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Wenn Sie nach einem Projekt suchen, in das Sie die ganze Familie einbeziehen können, dann ist ein Familienblog sicherlich eine gute Idee. Bloggen ist eine großartige Möglichkeit für Familien, in Kontakt zu bleiben. Sie können Aktivitäten und Erfolge Ihrer Kinder ins Netz stellen, Reiseberichte veröffentlichen und ganz allgemein Freunde und Angehörige über das auf dem Laufenden halten, was in Ihrem Leben so passiert. Bloggen mit Kindern kann sehr lehrreich sein und bietet Eltern die Gelegenheit, ihre Kinder über Online-Gefahren aufzuklären.

Was ist besser: ein Familienblog oder eine Familienwebseite?

Ein öffentlicher Blog, in dem Sie über Ihr Familienleben berichten und dabei möglicherweise eine breite Leserschaft anziehen, unterscheidet sich grundlegend von einer privaten Familienwebseite. Auf einer privaten Webseite können Sie Bilder und andere Informationen einstellen, behalten aber immer die Kontrolle darüber, wie viel Sie von Ihrer Privatsphäre preisgeben. In Ihrem privaten Blog können Sie die Familienwebseiten „sperren“, so dass nur Sie und Ihre Angehörigen darauf zugreifen können. Darin unterscheidet er sich von sozialen Netzwerken, wo jeder Beitrag öffentlich gemacht wird. Ein privater Blog bietet Sicherheitsfunktionen, die dafür sorgen, dass nur von Ihnen freigeschaltete Personen auf Ihre Familienwebseite zugreifen können.

Bloggen mit Kindern – Vor- und Nachteile

Wenn Sie sich dafür entscheiden, einen öffentlich zugänglichen Familienblog einzurichten, hat das sowohl Vor- als auch Nachteile. Dazu gehören:

Vorteile eines Familienblogs:

Familienchronik: Ein Familienblog kann zu einer lebendigen Chronik werden, die Ihre Kinder auch später noch für nostalgische Rückblicke nutzen können.

Aufzeichnung Ihrer Erfahrungen als Eltern: Manche Eltern bloggen, um ein realistisches Bild vom Familienleben zu zeichnen – als Gegensatz zu überzogenen Darstellungen von „perfekten Eltern“. Mit einem Blog können Sie andere Familien erreichen, Ihre Geschichte von Freud und Leid der Elternschaft erzählen und ein Unterstützungsnetzwerk aufbauen.

Ausdruck von Kreativität für Ihre Kinder: Bloggen mit Kindern kann deren Fähigkeit fördern, sich schriftlich auszudrücken. Kinder haben gelegentlich Probleme, sich in der Schule auszudrücken, was sie beim Bloggen wunderbar üben und damit ihrer Kreativität freien Lauf lassen können.

Lehrreiche Erfahrungen: Bloggen kann lehrreich und informativ sein. Die Themen, die Sie in Ihrem Blog behandeln, können für Gesprächsstoff sorgen, aus dem Ihre Kinder lernen, unterschiedliche Perspektiven und Standpunkte gelten zu lassen.

Kontakt zu Freunden und Angehörigen: Gerade für weitläufige Familien, die räumlich getrennt sind, bietet ein Blog eine großartige Möglichkeit, in Kontakt zu bleiben und die Distanz zu überwinden, die sich andernfalls vielleicht sogar ausweiten könnte.

Zusatzeinkommen: Man kann mit Blogs Geld verdienen. Einige Eltern könnten ihren Familienblog als Nebeneinkunft betreiben.

Nachteile eines Familienblogs:

Möglicher Eingriff in die Privatsphäre von Kindern: Manche vertreten die Ansicht, dass öffentliche Familienblogs die Privatsphäre der Kinder verletzen, vor allem wenn diese noch zu klein sind, um der Veröffentlichung zuzustimmen.

Möglichkeit zur Ausbeutung: Manch einer empfindet die Veröffentlichung von Kinderfotos in gesponserten Posts als Werbefeldzug der Eltern für ihre „Marke“ oder als finanzielle Ausbeutung.

Gefahr von Cybermobbing: Wie viele andere Online-Veröffentlichungen können Blogs die Aufmerksamkeit von Mobbern und Trollen auf sich ziehen.

Absage an Kommunikation von Mensch zu Mensch: Blogs könnten als Instrument genutzt werden, um die zwischenmenschliche Kommunikation zu meiden. Man könnte durchaus argumentieren, dass unsere Fähigkeit zur direkten Kommunikation leidet, wenn wir uns immer stärker auf die Kommunikation über den Computer verlassen.

Online-Sexualstraftäter: Ein Familienblog könnte Kinder in Gefahr bringen, wenn persönliche Informationen öffentlich zugänglich gemacht werden.

Wenn Sie Wert auf maximale Privatsphäre im Internet legen, dann ist eine private Blogging-Webseite, auf der man nur per Passwort Zugang zu den Mitgliedern Ihrer Familie erhält, wahrscheinlich die beste Lösung.

Ideen für einen Familienblog

Beim Bloggen sollten Sie sich auf Themen konzentrieren, die Ihnen am Herzen liegen. Es gibt zahlreiche Ideen und Themen für Familienblogs:

  • Urlaub mit der Familie
  • Familiengeschichte
  • Hobbys und Interessen
  • Gesundes Essen und Rezepte für die ganze Familie
  • Lieblingsfilme für die ganze Familie
  • Umgang mit dem Haushaltsgeld
  • Spiele für die ganze Familie
  • Sport in der Familie
  • Haustiere
  • Kinder-Podcasts
  • Kindermode und -frisuren
  • Gestaltung von Kinderzimmern
  • Bewertungen von Produkten für Kinder
  • Gesundheit und Bewegung in der Schwangerschaft
  • Vorbereitung auf ein neues Baby

Bloggen kann sehr persönlich sein. Viele Menschen lesen Blogs, weil sie wissen wollen, was im Leben anderer so passiert und wie diese Leute wirklich sind. Ganz gleich, welches Thema Sie in Ihrem Blog behandeln wollen: Bleiben Sie authentisch. Widerstehen Sie dem Druck, dass alles immer perfekt klingen muss. Menschen können sich eher mit anderen identifizieren, wenn sie gleichen Probleme und Macken haben wie sie.

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So legen Sie einen Familienblog an

Die folgenden wichtigen Schritte sollten Sie befolgen, wenn Sie sich entschließen, einen Familienblog einzurichten:

1: Vergewissern Sie sich, dass Ihre Familie mitspielt:

Bevor Sie einen Familienblog starten, sollten Sie sich vergewissern, dass alle Mitglieder Ihrer Familie damit einverstanden sind. Schließlich wird ihr Leben in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gestellt, was nicht unbedingt jedem angenehm ist. Natürlich werden Sie nichts veröffentlichen wollen, das anderen Familienmitgliedern nicht recht oder peinlich ist. Deshalb sollten sie als Familie diskutieren und sich einig sein, ob ein öffentlicher Familienblog eingerichtet werden soll.

2: Entscheiden Sie sich für einen Host:

Es gibt zwei Möglichkeiten, einen Familienblog zu hosten – auf Ihrer eigenen Domain oder mit einer Blogging-Plattform. Eine eigene Domäne zu registrieren, geht ganz einfach und ist über Webseiten wie Register.com, GoDaddy.com und andere durchaus erschwinglich. Wenn Ihnen eine individuelle URL allerdings nicht wichtig ist und Sie eine ganz einfache Option suchen, dann hosten die meisten Blogging-Plattformen Ihre neue Webseite auch kostenlos. Dann bekommen Sie eine URL wie „familyblog.wordpress.com“, aber die Blogging-Plattform kümmert sich um fast alle technischen Details für Sie. Wenn Sie allerdings Ihren Blog über die restriktiven Parameter der Blogging-Plattform hinaus anpassen möchten, wird in den meisten Fällen eine monatliche Gebühr fällig.

3. Entscheiden Sie sich für eine Blog-Plattform:

WordPress ist eine der beliebtesten Blogging-Plattformen, aber es gibt zahlreiche Alternativen, so dass es sich lohnt, sich ein bisschen umzuschauen. WordPress ist deshalb so beliebt, weil es sich leicht anpassen lässt und die Bedienung sehr intuitiv ist. Layout, Farben und Header können gegen eine geringe Gebühr individuell angepasst werden. In der Regel gibt es außerdem für alle gängigen Blogging-Plattformen Anleitungen auf YouTube und in verschiedenen Foren, falls Sie nicht klarkommen. Einen hilfreichen Vergleich der führenden Blogging-Plattformen finden Sie hier.

4. Geben Sie Ihrem Blog einen passenden Namen:

Manche Familien verwenden für den Blognamen ihren Nachnamen, damit sie für die Leser leicht zu erkennen sind, allerdings kommen hierbei wieder Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre auf. Um diese zu schützen, können Sie auch einen Alias- oder Spitznamen verwenden. Beziehen Sie die anderen Familienmitglieder in die Namensfindung mit ein. Wählen Sie einen Namen, den man sich gut merken kann, z. B. mit einer Alliteration, und lassen sie sich vom Duden oder einem Synonym-Wörterbuch inspirieren. Wenn Sie sich auf einen Namen geeinigt haben, sollten Sie sich noch über eine gründliche Internetrecherche vergewissern, dass er nicht schon vergeben ist.

5. Individuelle Anpassung mit Plug-ins:

Mithilfe von Plug-ins können Sie Ihren Blog auch ohne große technische Kenntnisse anpassen. Informieren Sie sich, welche Plug-ins Ihre Blogging-Plattform anbietet – z. B. Funktionen, mit denen Sie Fotogalerien erstellen, Videos hinzufügen, Aboanmeldungen per E-Mail einrichten, Ihre Statistiken verfolgen können und vieles mehr. Dadurch machen Sie Ihre Webseite für die Besucher interessanter. Plug-ins sind schnell installiert und können Ihnen auch die Veröffentlichung Ihrer Posts erleichtern.

6. Legen Sie Nische und Publikum fest:

Welche Nische möchten Sie besetzen? Welches Publikum ansprechen? Wenn Sie die Antwort auf diese Fragen kennen, wird Ihr Blog sehr wahrscheinlich ein Erfolg. Für einen einfachen privaten Blog für enge Freunde und Angehörige brauchen Sie sich darum weniger Gedanken zu machen. Aber wenn Sie ein größeres Publikum erreichen wollen, lohnen sich diese Überlegungen durchaus.

7. Wer soll die Posts schreiben:

Sind das in erster Linie Sie selbst? Werden auch Ihr Partner und Ihre Kinder Beiträge verfassen? Sie können für jeden einen eigenen Benutzernamen und ein eigenes Passwort einrichten und jeder kann Beiträge nach Belieben posten.

8. Posten Sie die ersten Beiträge:

Je mehr Beiträge Sie schreiben, desto leichter wird es, auch wenn es Ihnen am Anfang schwer fällt. Schließlich ist es nicht Ihre Aufgabe als Blogger, irgendjemanden zu beeindrucken. Ein Blogger muss einfach nur über das schreiben, was ihn bewegt, dann werden ihm andere Leute folgen. Denken Sie auch daran, dass schriftliche Beiträge nicht die einzigen Inhalte sind, die Sie veröffentlichen können. Daneben gibt es auch noch Diashows, Videos, Audiobeiträge usw.

9. Erzählen Sie Angehörigen und Freunden davon:

Die Menschen, die sich anfangs am meisten für Ihren Familienblog interessieren werden, sind Freunde und Familie. Zeigen Sie ihnen Ihren Blog – es sei denn, Sie möchten den Blog privat und passwortgeschützt halten – und bitten Sie sie, den Blog im Bekanntenkreis und in den sozialen Medien bekannt zu machen. Das Wissen, dass ihre Inhalte von anderen gelesen werden, ist für viele Blogger ein Ansporn weiterzumachen.

Angenommen, Sie möchten Ihren Blog privat halten. In diesem Fall können Sie in den Datenschutzeinstellungen Ihrer Blogging-Plattform ein Passwort einrichten, damit der Blog nur bestimmte Follower zugänglich ist. Eine entsprechende Anleitung zum privaten Bloggen in WordPress finden Sie hier.

Familienblogging – Tipps zur Online-Sicherheit

Neben dem Spaß, den die Einrichtung eines Blogs in der Familie macht, bietet Blogging Eltern auch die Möglichkeit, mit ihren Kindern über das Thema Sicherheit im Internet zu sprechen. Hier einige Sicherheitstipps, die beim Bloggen mit Kindern zu beachten sind:

Verwenden Sie sichere Passwörter:

Sprechen Sie bei der Einrichtung Ihres Blogger-Kontos mit Ihren Kindern über die Bedeutung sicherer Passwörter und helfen Sie ihnen dabei. Ein sicheres Passwort ist:

  • mindestens 12 Zeichen lang und besteht aus einer Mischung aus Groß- und Kleinbuchstaben plus Sonderzeichen und Zahlen.
  • schwer zu erraten; vermeiden Sie daher Zahlenfolgen („1234“) oder persönliche Angaben, die jemand, der Sie kennt, leicht erraten kann, wie das Geburtsdatum oder den Namen eines Haustiers.

Um Ihre Passwörter komplexer zu gestalten, könnten Sie stattdessen eine „Passphrase“ erstellen. Für eine Passphrase wählt man einen aussagekräftigen Satz, den man sich leicht merken kann, und nimmt dann jeweils den ersten Buchstaben der einzelnen Wörter als Passwort.

Machen Sie sich mit den Sicherheitseinstellungen vertraut:

Nehmen Sie sich die Zeit, die möglichen Sicherheitseinstellungen der von Ihnen verwendeten Blogging-Webseite zu studieren. Auf vielen Blog-Plattformen gibt es die Möglichkeit, Blogs privat zu halten und Leser hinzuzufügen – eine gute Option für alle, die einen privaten Blog einrichten möchten.

Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung:

Die Zwei-Faktor-Authentifizierung (TFA oder 2FA) ist eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme. Für die Zwei-Faktor-Authentifizierung sind zwei separate Formen der Identifizierung erforderlich, um zum Beispiel auf ein Konto zuzugreifen. Der erste Faktor ist das Passwort, der zweite umfasst in der Regel die Zusendung einer Textnachricht mit einem Code auf Ihr Smartphone oder eine biometrische Zugangssperre wie ein Fingerabdruck, die Gesichts- oder Netzhauterkennung. Aktivieren Sie wann immer möglich die Multi-Faktor-Authentifizierung für Ihre Konten.

Schützen Sie Ihre Online-Reputation:

Bei einem öffentlichen Blog sollten Sie sich gut überlegen, was Sie veröffentlichen. Fragen Sie sich, ob dieses Foto, dieses Status-Update oder dieser Blogartikel dem guten Ruf Ihres Kindes zugute kommt. Lassen bestimmte Hinweise auf physische oder mentale Schwächen schließen, die vielleicht Jahre später ins Gewicht fallen könnten, wenn sich mein Kind für einen Job oder Studienplatz bewirbt? Alles, was wir online veröffentlichen, und alles, was andere über uns veröffentlichen, trägt zu unserer dauerhaften, digitalen Reputation bei.

Stellen Sie Urlaubsfotos erst ein, wenn Sie wieder zu Hause sind:

Es ist nicht gut, wenn jeder nachvollziehen kann, wo Sie sich gerade aufhalten. Wenn Leute wissen, dass Sie im Urlaub sind, wissen sie auch, dass Ihr Zuhause höchstwahrscheinlich leer und unbewacht ist. Statt Reisefotos in Echtzeit zu teilen, sollten Sie nach Ihrer Rückkehr ein Urlaubsalbum zusammenstellen, das deutlich als „Nach der Reise erstellt“ gekennzeichnet ist.

Anonymisieren Sie Fotos oder Posts über Ihre Kinder:

Es ist ratsam, für Ihre Kinder im Internet nur Spitznamen oder Pseudonyme zu verwenden. Achten Sie vor allem darauf, was auf Fotos mit Ihren Kindern zu sehen ist. Posten Sie keine Fotos von Ihrem Haus, in denen die Hausnummer zu sehen ist, und erwähnen Sie nicht, in welchem Viertel Sie wohnen. Spezifische Details wie der Name der Schule im Hintergrund können einen Hinweis auf den Aufenthaltsort Ihrer Kinder liefern.

Keine Angaben zur Schule Ihres Kindes:

In der Schule Ihres Kindes finden viele spannende Veranstaltungen statt: Konzerte, Tage der offenen Tür, Sportveranstaltungen und so weiter. Allerdings ist es nicht ratsam, den Namen der Schule, die Ihr Kind besucht, in den sozialen Medien oder Ihrem Blog zu veröffentlichen – das könnte Ihr Kind in Gefahr bringen. Bilder, auf denen Ihr Kind eine besondere Schuluniform mit erkennbarem Logo oder Wappen trägt, sollten Sie besser nicht öffentlich teilen.

Behalten Sie Geburtsdaten für sich:

Auch wenn Sie gern Fotos von Ihrem Kind an seinem Geburtstag teilen möchten, sollten Sie mit der Preisgabe des tatsächlichen Geburtsdatums zurückhaltend sein. Machen Sie in diesem Fall nur vage und unspezifische Angaben zum Datum. Gerade Geburtsdaten sind für Cyberkriminelle von großem Interesse.

Prüfen Sie die Inhalte:

Wenn Ihre Kinder Blogbeiträge für die Familie verfassen, bitten Sie sie, Ihnen vorab zu zeigen, was sie veröffentlichen wollen. Sprechen Sie mögliche Probleme an und erklären Sie, warum bestimmte Inhalte für die Online-Veröffentlichung geeignet sind und andere nicht.

Verwenden Sie eine Kindersicherungs-App:

Eltern, denen die Online-Sicherheit ihrer Kinder am Herzen liegt, sollten eine Kindersicherungs-App wie Kaspersky Safe Kids in Betracht ziehen, um Inhalte für Erwachsene zu blockieren, den Zugriff auf unangemessene Spiele und Apps zu verwalten und die Bildschirmzeit pro Gerät zu steuern.

Auch eine hochwertige Antiviren-Software trägt dazu bei, dass Sie und Ihre Familie im Internet sicher sind. Kaspersky Total Security schützt Ihre Geräte und Daten rund um die Uhr. Die Lösung blockiert Bedrohungen wie Viren, Malware, Ransomware, Spionage-Apps und alle neuesten Hacker-Tricks.

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