
Wenn Sie sich fragen, ob Ihr Unternehmen Antiviren-Programme benötigt, lautet die kurze Antwort Ja. Ein Antiviren-Schutz ist für jedes Unternehmen, das mit dem Internet verbundene Geräte verwendet, unentbehrlich. Ohne Virenschutz ist Ihr Unternehmen potenziellen Online-Bedrohungen wie Viren und Schadsoftware ausgesetzt. Solche Bedrohungen können auf Ihrem Computersystem erheblichen Schaden anrichten und zu Datenverlust oder Diebstahl führen. Sie können den Geschäftsbetrieb stören und Sie durch Ausfallzeiten Geld kosten. Sie können auch die persönlichen Daten Ihrer Kunden gefährden und den Ruf Ihres Unternehmens schädigen.
Indem Sie Ihre Systeme frei von Schadsoftware halten, können Sie Ihre Daten schützen und den reibungslosen Betrieb Ihres Unternehmens gewährleisten. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Antiviren-Lösungen Ihr Unternehmen schützen können – und wie Sie die richtige Lösung auswählen.
Warum ist Antivirenprogramm für Unternehmen wichtig?
Antiviren-Software ist für Unternehmen aus folgenden Gründen erforderlich:
Unternehmen sind das Hauptziel für Cyberkriminelle
Dies liegt daran, dass sie normalerweise Zugriff auf sensible Daten haben. Wenn diese Daten in falsche Hände geraten, können sie für Identitätsdiebstahl, Betrug oder andere bösartige Zwecke verwendet werden. Manchmal verlangen Cyberkriminelle sogar Lösegeld von Unternehmen, wenn sie ihre vertraulichen Daten nicht an die Öffentlichkeit weitergeben.
Cyberbedrohungen entwickeln sich ständig weiter
Da sich Betriebssysteme und Webbrowser weiterentwickelt haben, um Online-Bedrohungen immer einen Schritt voraus zu sein, haben sich auch Cyberkriminelle neue Arten von Angriffen ausgedacht. Ausgeklügelte neue Schadsoftware nutzt unentdeckte Schwachstellen in Programmen und kann den grundlegenden Schutz Ihres Betriebssystems und Ihrer Webbrowser umgehen, sofern keine zuverlässige Anti-Malware-Lösung vorhanden ist. Immer mehr Bedrohungen der Cybersicherheit richten sich speziell gegen Unternehmen, wobei Ransomware besonders Anlass zur Sorge gibt.
Mobile Mitarbeiter bedeuten mobile Schwachstellen
Seit der Covid-19-Pandemie hat sich die Welt deutlich hin zu Remote-Arbeit oder hybrider Arbeit verlagert . Die Zahl der mobilen Geräte hat zugenommen, und einige Unternehmen wenden eine BYOD-Richtlinie (Bring Your Own Device) an, um Flexibilität und Kosteneinsparungen zu ermöglichen, indem Mitarbeiter ihre eigenen Laptops und Telefone für die Arbeit verwenden können. Diese neue Arbeitsweise birgt jedoch auch neue Risiken. Je mehr Endpunkte mit Ihrem Netzwerk verbunden werden – seien es Laptops, Telefone oder andere Geräte –, desto mehr Angriffsmöglichkeiten bestehen und desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Geräte kompromittiert werden. Cloud-Dienste wie E-Mail und Cloud-Datenspeicher, auf die von außerhalb des Arbeitsplatzes zugegriffen werden kann, können durch kompromittierte Geräte gefährdet werden.
Eingebaute Antiviren-Programme reichen nicht aus
Obwohl Windows über sein eigenes, angesehenes integriertes Antivirenprogramm, Windows Defender, verfügt, kann die Investition in eine dedizierte Antivirenlösung für Unternehmen einen umfassenderen Schutz und mehr Sicherheit bieten.
Kleinere Unternehmen können sich nur schwer von Cyber-Angriffen erholen
Die Vorstellung, dass Cyberkriminelle nur die größten Unternehmen ins Visier nehmen, ist ein Mythos. Böse Akteure greifen kleine und mittlere Unternehmen (KMU) genauso an wie große Unternehmen. Da KMU oft nicht über ein großes Budget für die Cybersicherheit verfügen, können ihre Systeme anfälliger sein als die Systeme größerer Unternehmen, die sich einen komplexeren Schutz leisten können. Kleine Unternehmen können sich nach einem groß angelegten Angriff schwerer erholen als große Unternehmen mit eigenen IT-Abteilungen.
Die Statistiken variieren, aber es gibt einige Hinweise darauf , dass die meisten Cyberangriffe gegen kleine Unternehmen gerichtet sind . Kleine und mittlere Unternehmen werden in der Regel mit den gleichen ausgeklügelten Methoden angegriffen wie größere Unternehmen, wobei die Bedrohung Nummer eins darin besteht, dass sie in das System eindringen können. Bei den meisten Angriffen handelt es sich um Schadsoftware, einschließlich Ransomware. Ein erfolgreicher Malware-Angriff kann für kleine Unternehmen katastrophale Folgen haben, darunter Datenverlust, Reputationsverlust und finanzielle Verluste. Die Kosten eines Ransomware-Angriffs können hoch genug sein, um einige KMU aus dem Geschäft zu werfen.
Was macht ein Antiviren-Programm und wie funktioniert es?
Angesichts der Cyber-Landschaft ist es klar, dass Antiviren-Software für Unternehmen jeder Größe erforderlich ist. Aber wie wird Antiviren-Programme in Unternehmen eingesetzt?
Antiviren-Produkte wie Endpoint Protection schaffen eine zusätzliche Schutzebene, sodass Sie selbst dann, wenn Schadsoftware Ihre Computer erreicht, etwas finden und entfernen können, bevor das gesamte Netzwerk gestört wird.
Antiviren-Software erkennt und entfernt Viren nicht nur, sondern schützt Ihre Daten auch vor verschiedenen Arten von Angriffen. Web-Sicherheits-Tools können beispielsweise dazu beitragen, Phishing-Angriffe zu verhindern und bösartige Websites zu blockieren, und Anti-Ransomware-Tools können die Daten auf Ihren Geräten davor schützen, dass sie verschlüsselt und zu Lösegeldzwecken aufbewahrt werden.
Eine Antiviren-Software wird auf Ihrem Gerät im Hintergrund ausgeführt, untersucht Dateien, Programme und Programme und vergleicht deren Code mit den Informationen, die in der Datenbank des Programms gespeichert sind. Die Datenbank enthält Informationen über bekannte Schadsoftware. Wenn das Programm in einer Ihrer Dateien einen Code findet, der einem Code in ihrer Datenbank ähnelt oder mit diesem identisch ist, wird diese Datei als Schadsoftware eingestuft und endgültig entfernt oder in die Quarantäne verschoben.
Wenn die Bedrohung entfernt wird, wird sie dauerhaft von Ihrem System entfernt, während die Quarantäne es Herstellern ermöglicht, die Bedrohung zu analysieren und ihre Antiviren-Lösung für den zukünftigen Schutz zu optimieren.Wenn eine fehlerhafte Datei in die Quarantäne verschoben wird und keine Signaturdefinition vorhanden ist, wird die -Definition würde global zu einer bekanntermaßen fehlerhaften Liste von Dateien hinzugefügt.
Ein gutes Antiviren-Produkt für Unternehmen bietet drei Schutzebenen: Datei, Netzwerk und Programm. Diese Kombinationen bilden eine robuste Sicherheitsebene für alle Ihre Maschinen. Antiviren-Software schützt nicht nur Büro-Desktops – eine hochwertige Lösung sollte auch mit Laptops und mobilen Geräten kompatibel sein. Dies ist vorteilhaft für Unternehmen, deren Mitarbeiter remote arbeiten.
Zu einem starken Antiviren-Programm gehört eine Firewall , die Informationen filtert, die über das Internet in Ihr System gelangen. Das bedeutet, dass Ihr Endgerät vor Online-Bedrohungen, Spam-Sites und Pop-up-Werbung geschützt ist. Dank integrierter Browser-Kontrollen können Administratoren potenziell gefährliche Websites blockieren.
Vorteile der Verwendung von Antivirenprogrammen für Unternehmen
Antiviren-Software kann dazu beitragen, dass Ihr System schneller läuft
Malware und Viren führen oft dazu, dass Geräte langsam und träge werden, da wichtige Leistungsprozesse beschädigt werden. Durch die Blockierung dieser Infektionen sorgt die Antivirensoftware dafür, dass Ihr System sauber und effizient ausgeführt wird. Einige Antiviren-Programme können das Gerät jedoch verlangsamen, wenn Untersuchungen ausgeführt werden. In diesem Fall können Benutzer in den Einstellungen der Software konfigurieren, dass das Gerät untersucht wird, wenn das Gerät nicht verwendet wird. Diese Funktion ist bei kostenlosen Antivirenprogrammen nicht immer verfügbar, daher lohnt es sich, in eine Lösung für Unternehmen zu investieren.
Antivirus schützt sensible Daten
Antiviren-Software hilft, die sensiblen Daten Ihres Unternehmens vor Sicherheitsverletzungen zu schützen. Datenschutzverletzungen sind häufig auf Viren zurückzuführen. Wenn ein Virus Ihren Computer infiziert, kann er vertrauliche Daten Ihres Unternehmens erfassen und stehlen. Antiviren-Software kann nicht alle Datenschutzverletzungen verhindern, sondern Ihr Unternehmen vor Datenschutzverletzungen im Zusammenhang mit Schadsoftware schützen.
Antivirus schützt vor neuen und alten Viren
Antivirus für Unternehmen schützt Ihr kleines Unternehmen vor neuen und alten Viren. Es gibt zwar verschiedene Arten von Antiviren-Programmen, die meisten verwenden jedoch eine Signaturdatenbank. Jede Signatur ist ein digitaler Fußabdruck eines bestimmten Virus. Wenn neue Viren entdeckt werden, werden deren Signaturen zu diesen Datenbanken hinzugefügt. So lange Sie Ihr Antiviren-Programm auf dem neuesten Stand halten, schützt es daher vor neuen und alten Viren.
Antivirus bietet automatischen Schutz
Viele Geschäftsinhaber verfügen nicht über die Zeit oder die Fähigkeiten, um sich manuell vor Cyberbedrohungen zu schützen. Antiviren-Software bietet jedoch automatischen Schutz und untersucht Dateien und Apps in Echtzeit. Wenn Sie eine Datei oder ein Programm öffnen, wird sie vom Antivirenprogramm untersucht. Sie müssen die Datei oder App nicht manuell untersuchen oder andere manuelle Aktionen ausführen. Antiviren-Software bietet automatischen Schutz rund um die Uhr.
Antivirus schützt vor einer Reihe von Bedrohungen, die über Viren hinausgehen
Antiviren-Software schützt vor Viren, kann Ihr Unternehmen aber auch vor anderen Formen von Schadsoftware wie Ransomware, Keyloggern, Würmern, Trojanern und Rootkits schützen.
Antivirus ergänzt andere Cybersicherheitslösungen
Beispielsweise können Sie Antiviren-Software in Verbindung mit einer Firewall verwenden. Eine Firewall untersucht und filtert den Datenverkehr in Ihrem Unternehmensnetzwerk, während ein Antiviren-Programm die gespeicherten Dateien und Apps auf Schadsoftware untersucht.
So wählen Sie den Antiviren-Schutz für Ihr Unternehmen
Wenn Sie sich der verschiedenen verfügbaren Lösungen und deren wichtigsten Funktionen bewusst sind, können Sie bei der Auswahl des Antiviren-Schutzes für Ihr Unternehmen eine fundierte Entscheidung treffen. Zu den wichtigsten Fragen, die zu berücksichtigen sind, gehören:
Sind Ihre Anforderungen klar?
Bevor Sie sich für ein Antivirenprogramm entscheiden, müssen Sie Ihre geschäftlichen Anforderungen definieren. Zum Beispiel:
- Welche Hardware muss geschützt werden?
- Verwenden Sie Microsoft Windows oder Apple MacBooks oder beides? Die meisten Antiviren-Programme unterstützen Windows. Wenn Sie ein Apple MacBook oder ein Linux Betriebssystem verwenden, müssen Sie überprüfen, ob der Hersteller diese unterstützt.
- Wenn Ihr Unternehmen seinen Mitarbeitern Smartphones und Tablets zuweist, benötigen Sie eine Lösung, die auch auf Android und iOS funktioniert.
- Befinden sich alle Ihre Geräte an einem Standort oder sind sie auf verschiedene Standorte verteilt? Müssen Sie sie alle von einem zentralen Ort aus verwalten? Wie sind die Websites verbunden?
- Die Antworten auf diese Fragen bestimmen, welche Antiviren-Software für Sie am besten geeignet ist.
Wie einfach ist die Bereitstellung?
Eine starke Lösung bietet kurz nach dem Kauf Schutz, während die Installation bei weniger effizienten Lösungen bis zu einigen Wochen dauern kann und Ihre Geräte in der Zwischenzeit ungeschützt bleiben. Sie sollten die Richtlinien später selbst aktualisieren können, aber wenn Sie bei der Installation vorkonfigurierte Richtlinien haben, kann die Software sofort mit der Arbeit beginnen. Dies gilt auch, wenn Sie ein neues Gerät hinzufügen müssen – beispielsweise beim Onboarding neuer Mitarbeitergeräte. Es ist wichtig, dass neue Mitarbeiter, die besonders anfällig für Exploits sind, da sie mit dem neuen System möglicherweise nicht vertraut sind, sofort geschützt werden. Außerdem müssen Sie in der Lage sein, die Software per Fernzugriff auf allen Geräten bereitzustellen, die Ihre Mitarbeiter für den Zugriff auf das Unternehmensnetzwerk verwenden, einschließlich der persönlichen Geräte.
Wie einfach ist die Verwaltung?
Viele moderne Antiviren-Softwarelösungen sind Cloud-basiert. Eine Cloud-native Architektur bedeutet, dass der Großteil des Analyseaufwands und das Software-Management auf einer Plattform in der Cloud ausgeführt werden. Dies bedeutet, dass die Software weniger Speicherplatz auf dem System einnimmt und sich dadurch weniger auf die Systemgeschwindigkeit auswirkt. Es enthält normalerweise auch ein aus der Ferne zugängliches Dashboard, das Administratoren einen umfassenden Überblick über die Vorgänge sowie den Zugriff auf Einstellungen, Updates und Untersuchungstools über eine Benutzeroberfläche ermöglicht. Von hier aus können Administratoren Bedrohungen auf allen geschützten Computern verfolgen, unabhängig davon, wo sie sich befinden.
Gibt es automatische Updates?
Automatische Updates sind unerlässlich – Antiviren-Programme sollen im Hintergrund laufen und den Benutzer so wenig wie möglich stören, und ständige Update-Anfragen untergraben diesen Zweck.
Ist After-Sales-Support verfügbar?
Wer unterstützt die Software nach der Bereitstellung? Ist der Support in dem von Ihnen bezahlten Preis enthalten? Wenn Sie kein internes oder externes IT-Team haben, müssen Sie sich möglicherweise an das Support-Team des Anbieters wenden, um benutzerdefinierte Richtlinienkonfigurationen zu verwalten oder Probleme zu beheben. Es kann auch ein Problem mit falsch positiven Ergebnissen geben. Prüfen Sie, ob der Kundendienst in welchem Umfang und zu welchem Preis verfügbar ist.
Welchen Schutz vor Bedrohungen bietet es?
Sie benötigen eine Lösung, die Sie vor neu auftretenden und unbekannten Bedrohungen sowie vor bekannten Angriffen schützt. Die meisten Cloud-basierten Lösungen bieten dies, da sie Technologien des maschinellen Lernens verwenden, um ihre Bedrohungsdaten über Crowdsourcing zu sammeln. Wenn auf einem System eine unbekannte Bedrohung gefunden wird, werden alle anderen von dieser Lösung betroffenen Systeme davor gewarnt. Eine gute Antiviren-Lösung sollte einen mehrschichtigen Schutz vor komplexen Bedrohungen bieten, der sich über die drei wichtigsten Endpunkt-Ebenen erstreckt: Datei, Netzwerk und Programm. Damit sollen alle möglichen Zugangswege abgedeckt werden, die Cyberkriminelle wählen können.
Ist es mit verschiedenen Geräten kompatibel?
Mobile Geräte und Laptops werden oft als die verwundbarsten Einstiegspunkte in das Unternehmensnetzwerk angesehen, da die Verwaltung von Updates auf diesen Geräten schwieriger sein kann – insbesondere, wenn Benutzer von ihren eigenen persönlichen Geräten aus arbeiten. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Ihr Antiviren-Programm über Funktionen zur Verwaltung mobiler Geräte (Mobile Device Management, MDM) verfügt und mit verschiedenen Betriebssystemen kompatibel ist. Eine gute Lösung bietet die Verschlüsselung, Registrierung und Löschung von Remote-Geräten. Einige Lösungen bieten sogar ein App-basiertes VPN für mobile Geräte, wodurch der digitale Fußabdruck der Benutzer verringert und ihre webbasierte Kommunikation geschützt wird.
Gibt es ein Patch-Management von Drittanbietern?
Ein Patch ist eine Änderung oder ein Satz von Änderungen an einem Computerprogramm oder einer Anwendung, die darauf abzielen, Schwachstellen innerhalb des Programms zu schließen. Patch-Management ist der Prozess des Herunterladens, Testens und Bereitstellens von Patches, um sicherzustellen, dass die Systeme auf dem neuesten Stand bleiben und immer geeignete, funktionierende Patches verwenden. Eine starke Antiviren-Software automatisiert diesen Vorgang und stellt sicher, dass Programme von Drittanbietern automatisch aktualisiert und geschützt werden. Hacker zielen oft auf veraltete Apps ab, daher ist es wichtig, dass Schwachstellen so schnell wie möglich geschlossen werden.
Wie effizient ist es?
Da die meisten Antiviren-Lösungen heute cloudbasiert sind, verbrauchen sie normalerweise nicht allzu viele Systemressourcen. Dies ist jedoch nicht immer der Fall. Es ist wichtig, dass Sie ein einfaches Antivirenprogramm wählen, das sich selbst aktualisiert und die Ressourcen Ihres Geräts nicht belastet und es dadurch verlangsamt. Wenn die von Ihnen in Betracht gezogene Lösung dafür bekannt ist, dass sie Systeme verlangsamt, überprüfen Sie, ob Sie konfigurieren können, wann das Programm Untersuchungen ausführt. Durch das Scannen wird ein System langsamer ausgeführt; Wenn Sie sie so konfigurieren können, dass keine Arbeitszeiten mehr gelten, haben sie keine Auswirkungen auf Ihre Fähigkeit, effizient zu arbeiten.
Gibt es zusätzliche Funktionen?
Zum Beispiel wird die meiste Malware per E-Mail übermittelt, daher ist es wichtig, Systeme zur Erkennung von Phishing-Versuchen und anderen Bedrohungen einzubeziehen. Es lohnt sich, ein Produkt zu finden, das USB-Geräte auf Probleme untersucht, wenn sie mit PCs und Laptops verbunden sind, und es ist auch eine gute Idee, eine Untersuchung der Registrierung in Betracht zu ziehen, um Probleme mit Rootkits zu vermeiden. Antiviren-Produkte für Unternehmen können auch Instant Messaging- und Kommunikationstools schützen, was hilfreich ist, wenn Sie Videokonferenz-Tools verwenden.
Wie viel kostet es?
Für die meisten Unternehmen sind die Kosten ein wichtiger Entscheidungsfaktor. Stellen Sie sich bei der Suche nach Antiviren-Software für Ihr Unternehmen die folgenden Fragen, um sicherzustellen, dass Sie beide gleichermaßen vergleichen:
- Wie hoch sind die Gesamtkosten? Gibt es jährliche Abo-Kosten oder Extras, für die Sie bezahlen müssen, um den Schutz zu gewährleisten, den Sie benötigen?
- Unterscheiden sich die Lizenzen für die Server von denen für PCs?
- Können Sie von einem mehrjährigen Kauf profitieren?
- Können Sie ein Rückkaufangebot für Ihre vorhandene Software erhalten?
- Fallen Wartungs- oder Supportkosten an?
Wenn Sie diese Fragen stellen, können Sie eine fundierte Entscheidung darüber treffen, welche Antiviren-Software für Ihr Unternehmen am besten geeignet ist. Nach dem Kauf und der Installation können Sie sich darauf verlassen, dass Ihr Unternehmen vor einer Reihe von Online-Bedrohungen geschützt ist.
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