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Die 10 potenziell gefährlichsten Online-Aktivitäten

Sie schnallen sich an. Sie parken Ihr Auto in der Nähe einer Straßenlaterne. Sie nutzen sogar Sonnencreme, wenn es draußen bewölkt ist. Sie sind kein Fan des Risikos. Aber was passiert, wenn Sie online gehen? Mit unserer Liste finden Sie heraus, ob Sie Ihr Geld und Ihre Identität bereits den Gefahren des Internets aussetzen.

  1. Sie gehen davon aus, dass Ihre Banking-Seite sicher ist.
    Kriminelle folgen dem Ruf des Geldes. Und so kann schon ein kleiner Tippfehler in der URL und eine fehlende Warnung, dass Sie auf eine gefälschte Seite umgeleitet wurden, zu Cyberdiebstahl führen. Verhindern Sie unfreiwillige Abbuchungen: mit der Kaspersky-Technologie für sicheren Zahlungsverkehr, die Phishing-Webseiten erkennt und bei jedem Aspekt des Online-Bankings für Sicherheit sorgt.
  2. Sie kaufen in zwielichtigen Shops ein.
    Schnell gerät man in Euphorie, wenn man online ein tolles Angebot findet. Sie sollten jedoch vorsichtig sein, bevor Sie auf „Zum Warenkorb hinzufügen“ klicken. Wenn Sie sich von einem Deal auf eine unbekannte Shopping-Seite locken lassen oder auf ein Suchergebnis klicken, anstatt die URL direkt einzugeben, zahlen Sie am Ende vielleicht für den Einkaufsbummel eines Cyberkriminellen. Wie Sie sicher online einkaufen können? Schützen Sie mit der Kaspersky-Technologie für sicheren Zahlungsverkehr jede Transaktion von Anfang bis Ende.
  3. Sie nutzen nur ein Passwort.
    Wenn Sie sich bei der Passwortfindung nicht genug Mühe geben, können Hacker Ihr Geld stehlen – und Ihre Online-Identität. Durch die Verwendung mehrerer Passwörter hindern Sie sie daran, mit nur einem einzigen Wort auf Ihre gesamte Online-Welt zuzugreifen. Auch die Passwortstärke ist essenziell. Glücklicherweise generiert Kaspersky Password Manager Passwörter und speichert sie sicher auf all Ihren Geräten. So sind all Ihre Seiten sicher, und Sie müssen sich nur ein Passwort merken.
  4. Sie kennen nicht all Ihre Freunde.
    Es ist vielleicht ein gutes Gefühl, auf Facebook mit Ihrer gesamten Heimatstadt befreundet zu sein. Sicherer ist es jedoch, bei der Erweiterung Ihres sozialen Netzwerks ein wenig Vorsicht walten zu lassen. Wenn Sie eine Freundschaftsanfrage von einer unbekannten Person annehmen, öffnen Sie auch Malware und Identitätsdieben Tür und Tor.
  5. Sie hinterfragen Autoritäten nicht.
    Es ist wichtig, zumindest ein wenig misstrauisch zu sein, wenn Sie online unterwegs sind. Denn es werden täglich mehr als 5000 kompromittierte Webseiten entdeckt. Wenn Sie die Legitimität besuchter Webseiten nicht hinterfragen, können Sie schnell Geld und Daten an Cyberkriminelle verlieren. Vermeiden Sie außerdem Werbeanzeigen und Links aus E-Mails und SMS unbekannter Sender.
  6. Sie sind zu gesellig.
    Die Preisgabe wichtiger Informationen gegenüber Freunden und Ihrem erweiterten sozialen Netzwerk birgt Risiken. Wenn Sie persönliche Informationen, wie z. B. Ihren Namen, Ihre Schule oder Ihren Familienstammbaum posten, geben Sie Kriminellen Anhaltspunkte für die Sicherheitsfragen bei vergessenen Passwörtern. Passen Sie Ihre Datenschutzeinstellungen an, um den Personenkreis, der Ihre Informationen sehen kann, einzuschränken.
  7. Sie lesen das Kleingedruckte nicht.
    Niemand liest gern das Kleingedruckte. Deshalb nutzen so viele Unternehmen diese Tatsache aus, um sorgfältig gewählte Worte gegen Sie zu verwenden. Wenn Sie ihre Geschäftsbedingungen annehmen, ohne sie zu lesen, verzichten Sie möglicherweise bei den entsprechenden Unternehmen und deren Partnern auf Ihren Online-Datenschutz.
  8. Sie nutzen Online-Shopping und -Banking in öffentlichen WLANs.
    Cyberkriminelle lieben es, öffentliche WLANs auszuspionieren und Benutzer dazu zu bringen, sich bei gefälschten Netzwerken anzumelden. Hinterfragen Sie alle WLAN-Links, und nutzen Sie ein VPN (Virtual Private Network), um wichtige Daten zu verschlüsseln. Vergewissern Sie sich beim Online-Banking und -Shopping immer, dass die Verbindung sicher ist – mit der Kaspersky-Technologie für sicheren Zahlungsverkehr. Und wenn Sie Ihr mobiles Gerät nutzen, verwenden Sie für wichtige Transaktionen lieber Ihre mobile Datenverbindung.
  9. Sie nutzen ein mobiles Gerät mit Jailbreak.
    Jailbreaks fügen nicht einfach nur Funktionen zu Ihrem Smartphone oder Tablet hinzu: Es gehen auch wichtige Schutzvorkehrungen verloren. So öffnen Sie mobiler Malware Tür und Tor. Bleiben Sie auch unterwegs sicher, indem Sie Jailbreaks und die externen Download-Seiten, schädlichen Apps und Online-Gefahren vermeiden, die damit einhergehen.
  10. Sie wissen nicht, welche Seiten Ihre Kinder besuchen.
    Wenn Sie Kinder haben, sollten Sie ihre Lieblingsseiten und -Netzwerke kennen. Das Internet stellt eine Erweiterung des Lebens Ihres Kindes dar – deshalb sollten Sie ihr Kind durch die richtige Internetnutzung führen und bei den immer neuen Herausforderungen des Online-Alltags begleiten.

Die 10 potenziell gefährlichsten Online-Aktivitäten

Sie schnallen sich an. Sie parken Ihr Auto in der Nähe einer Straßenlaterne. Sie nutzen sogar Sonnencreme, wenn es draußen bewölkt ist. Sie sind kein Fan des Risikos. Aber was passiert, wenn Sie online gehen? Mit unserer Liste finden Sie heraus, ob Sie Ihr Geld und Ihre Identität bereits den Gefahren des Internets aussetzen.
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