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Die Zahl mobiler Schädlinge wächst stetig an. Allein für Android gibt es bereits mehr als 50.000 Schadprogramme. Jedoch sind viele Anwender mit dem effektiven Schutz von Handy, Smartphone und Tablet
Der Anstieg von Schadprogrammen für Android war schon im Jahr 2011 eines der wichtigsten Security-Themen. Heute haben fast 90% der mobilen Bedrohungen Android-Smartphones im Visier, wobei Backdoors, SMS-Trojaner und Sypware
Auf PCs und Laptops werden viele vertrauliche Informationen gespeichert, inklusive privater E-Mails, Login-Daten, Passwörtern, Fotos, Finanzinformationen und vielem mehr. Diese Informationen müssen natürlich geschützt werden, deshalb sind auf einer überwältigenden
Pop-up-Fenster sind kein so großes Problem mehr wie noch vor einiger Zeit, doch es gibt sie noch. Und da die meisten seriösen Webseiten heute ohne sie auskommen, ist die Chance,
Botnetze sind groß aus aus Computern, die Schadprogramme über das Internet gehört. Dazu müssen sich Botnetze enorm viele IP-Adressen für ihre schädlichen Rechner beschaffen. Doch der Platz für neue IP-Adressen
Hacker haben im Jahr 2012 die Grundlagen für ihre weiteren Aktivitäten im kommenden Jahr gelegt – nicht nur gegen große Unternehmen oder strategische Regierungs- und Militärziele, sondern auch gegen Heimanwender.
Der Begriff „Targeted Attacks“ (zielgerichtete Angriffe) klingt zunächst ein bisschen überflüssig. Natürlich sind Angriffe zielgerichtet. Welchen Sinn hätten diese ohne ein Ziel? Aber in Wirklichkeit waren bis vor kurzem die