
Auto-Apps: Wie sicher sind sie wirklich?
Die meisten Drittanbieter-Apps für vernetzte Autos benötigen Zugriff auf Ihr Hersteller-Konto. Aber wie sicher sind solche Anwendungen?
23 Beiträge
Die meisten Drittanbieter-Apps für vernetzte Autos benötigen Zugriff auf Ihr Hersteller-Konto. Aber wie sicher sind solche Anwendungen?
Um Fahrerassistenzsysteme vor externen Störungen zu schützen, brauchen Fahrzeuge einen besonderen Cybersicherheitsansatz.
Unsere Experten versuchten sechs Smart-Geräte für Autos zu hacken um so herauszufinden, wie Hersteller ihre Kunden schützen.
Systeme zum Schutz vor Autodiebstahl können verwendet werden, um Fahrzeuge zu verfolgen, zu immobilisieren und zu stehlen.
Diese Risiken bergen die inoffiziellen Firmware-Änderungen eines Smart-Cars.
Die größte Autoausstellung der Welt ist der beste Ort, um herauszufinden, wie unsere Autos der Zukunft aussehen werden.
Das Hacken von Autos ist derzeit ein heißes Thema. Aber es gibt gute Nachrichten: Kaspersky schützt jetzt auch vernetzte Autos.
Sicherheitsforscher behaupten, dass sie erfolgreich einen unveränderten Tesla Model S mit der neusten Firmware gehackt haben.
Das Aufkommen von fahrerlosen Autos sollte das Ende von persönlichen Fahrzeugen, so, wie wir sie kennen, bedeuten. Hier lesen Sie, wie sich die Dinge entwickeln könnten.
Forscher entdeckten einen Hack, der 100 Millionen VWs betrifft. Und die benötigte Ausrüstung kostet nur 35 €.
Charlie Miller und Chris Valasek fanden heraus, wie das Lenkrad, die Bremsen und Beschleunigung eines Fahrzeugs gehackt werden. Sie präsentierten ihre Ergebnisse auf Black Hat USA 2016.
2015 hat es gezeigt: es ist möglich vernetzte Fahrzeuge ferngesteuert zu hacken. Aber ist dies so gefährlich wie es klingt?
Eine Zusammenfassung der alarmierenden Sicherheitstrends, die auf dem Mobile World Congress 2016 in Barcelona präsentiert wurden.
Experten erklärten auf dem Chaos Communications Congress, wie es zu Dieselgate kam.
In „Zurück in die Zukunft 2“ kommt Marty McFly in das Jahr 2015. Schauen wir einmal, welche Vorhersagen des legendären Films sich als wahr erwiesen haben.
Immer mehr Forscher versuchen, Sicherheitslücken in den Entertainmentsystemen vernetzter Autos zu finden und diese zu hacken. Ein neuer Fall zeigt, dass Tesla die Sicherheit am Steuer sehr ernst nimmt.
Kürzlich haben wir über den gehackten Jeep Cherokee berichtet. Auf der Black-Hat-Konferenz erklärten die Forscher Charlie Miller und Chris Valasek nun genau, wie der Hack funktionierte.
Ein Jeep Cherokee kann bei voller Fahrt mit 110 km/h auf einer abgelegenen Straße gehackt werden.
Seit fast eineinhalb Jahrzehnten gibt es Biometrie und Gestensteuerung, doch Autos haben immer noch ein Lenkrad und zwei oder drei Pedale. Wird sich das ändern?
Die Besitzer einiger teurer Autos können Ihre Fahrkünste analysieren, wie es sonst Formel-1-Piloten tun. Doch diese Daten sind vertraulich und sollten geschützt werden.
Es werden wieder Autos gehackt, und Charlie Miller und Chris Valasek müssen dafür nicht einmal mehr Ihre Computer mit dem Auto verbinden, um dessen Steuerung zu übernehmen.