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Schrecklicher als ein Computervirus, der Ihr System kaputt machen oder all Ihre gespeicherten Daten stehlen kann, ist ein Virus, der dabei auch noch auf dem Bildschirm schrecklich aussieht. Passend zu Halloween präsentieren wir daher die am schrecklichsten aussehenden Viren aller Zeiten. Die meisten sind aus der Zeit von DOS, als Computer noch einfacher waren und Viren als Selbstdarstellung programmiert wurden, nicht für den finanziellen Profit. Und nicht alle davon waren schädlich. Doch wenn man sie in Aktion sah, lief es einem kalt den Rücken runter.
Wir alle kennen die zahlreichen Möglichkeiten, wie PIN-Nummern bei Geldautomaten gestohlen werden können, und so passen wir beim Geldabheben fast schon automatisch auf, ob wir Spionagekameras, Skimmer oder ähnliches sehen. Doch warum sind wir bei solchen Dingen im Internet so viel sorgloser?
Durch die dauernde Überwachung rückt die PGP-Verschlüsselung wieder ins Rampenlicht. Mit unserer Anleitung machen Sie Ihren Schlüssel noch sicherer.
In den Nachrichten wird derzeit viel über Privatsphäre, Datenlecks, Spionage und ähnliche Themen gesprochen. Wenn man bedenkt, dass heute meist online kommuniziert wird, oder zumindest mit elektronischen Geräten, sollten wir wissen, wie wir unsere wertvollen Informationen schützen können. Das gilt nicht nur für große Organisationen, sondern für jeden, der regelmäßig Computer nutzt. Wir alle haben Informationen, die wir nicht weitergeben und gut schützen möchten, aber wir alle müssen online kommunizieren. Mit PGP können wir eine sehr starke und dennoch einfach zu verwendende Schutzebene für unsere Online-Kommunikation einführen.
Um Ihren Computer gut schützen zu können, sollten Sie die wichtigsten Schädlingsarten kennen. Wir stellen Viren, Würmer, Trojaner und Co. vor.
Jeder weiß, dass im Internet nichts für immer verschwindet – außer vielleicht unserer Privatsphäre und unserer Würde. Als wir gehört haben, dass SnapChat den Anwendern angeblich ermöglicht, Fotos und Videos zu teilen, die nur für eine vorher festgelegte Dauer im Sekundenbereich zu sehen sind, und dann für immer gelöscht werden, konnten wir das nicht glauben.
Phishing ist eine gefährliche Form des Internetbetrugs, bei der gefälschte Webseiten genutzt werden, um Logins und Passwörter abzugreifen, mit denen per Online-Banking Geld gestohlen oder per kompromittierter E-Mail-Konten Spam und
In den meisten Fällen sind die „kostenlosen“ Android-Apps, die Sie von Google Play herunterladen, nicht kostenlos. Die Entwickler programmieren Apps nicht nur, weil sie Ihnen und der Gesellschaft etwas Gutes tun möchten. Wie die meisten Online-Services, die nicht nach einer traditionellen Vorauszahlung fragen, arbeitet auch das Geschäftsmodell mobiler Apps mit Werbung und In-App-Einkäufen.
Stellen Sie sich vor, dass in den frühen Tagen des Internet jemand anderes als Bruce Springsteen die Domain brucespringsteen.com erworben hätte. Und stellen Sie sich vor, dass diese Person die Webseite benutzt hätte, um Springsteens Namen und Image zu missbrauchen, um irgendwie Geld zu machen. Sie müssen sich das gar nicht vorstellen, denn genau das ist wirklichpassiert.
Spam. Für die meisten Internet-Nutzer bedeutete dieses Wort Stress. Zusammen mit Ärger und sogar Abscheu. Und auch wenn Sie unsere Regeln dazu befolgen, werden es jeden Tag ein paar unerwünschte E-Mails von immer der gleichen seltsamen Adresse schaffen, durch Ihren Spam-Filter zu brechen. Doch wenn das passiert, und Sie immer wieder Spams von der gleichen Absenderadresse erhalten, können Sie diese direkt in den Spam-Ordner verschieben lassen.
Die meisten von uns können sich gar nicht mehr vorstellen, nicht die ganze Zeit digital vernetzt zu sein – und das wissen auch Cyberkriminelle nur zu gut.Mit der steigenden Wichtigkeit des Internets für unser tägliches Leben, kam auch die wachsende Bedrohung durch Cyberangriffe. Eine der schlimmsten Methoden, die es nun bereits seit einiger Zeit gibt,sind Erpresserprogramme wie Ransomware und Blocker.
Bank-Trojaner sind wie Ratten – man vertreibt sie und sechs davon laufen in jede mögliche Richtung weg. Über die meisten davon liest man einmal etwas, und dann nie wieder. Doch es gibt vier große Varianten dieser Art, die niemals zu verschwinden scheinen: Carberp, Citadel, SpyEyeund vor allem Zeus.
Der Netzwerk-Riese D-Link hat eine ernsthafte Backdoor-Sicherheitslücke in einigen seiner älteren Router anerkannt und versprochen, diese zu schließen. Die Sicherheitslücke wurde vom Sicherheitsforscher Craig Heffner entdeckt, als er eine Version der D-Link-Firmware per Reverse Engineering analysierte, wie unsere Freunde von Threatpost berichteten.
Wie viele von Ihnen wissen, sponsort Kaspersky Lab das legedäre Formel-1-Team Scuderia Ferrari. Und wir liefern dem Rennstall auch IT-Security-Software. Diese Partnerschaft bracht nun eine besondere Zusammenarbeit: In der letzten Woche war Kasperskys „Grünbär“ kurz vor dem japanischen Grand Prix als VIP-Gast bei der Scuderia Ferrari eingeladen.
Wenn es Ihnen so vorkommt, als wären in der folgenden Liste vor allem Ereignisse der letzten Zeit enthalten, dann hat das einen guten Grund: Große Medienunternehmen haben viel Zeit und Geld in Ihre Webseiten und Profile bei Sozialen Netzwerken gesteckt und sind dadurch zu einem Ziel für Hacker weltweit geworden.
Heute, am 17. Oktober 2013, wurde von Microsoft das Update auf Windows 8.1 veröffentlicht. Wenn Sie vorhaben, Ihr Betriebssystem auf die neueste Version zu aktualisieren, haben wir einige wichtige Tipps für Sie.Die brennenden Fragen lauten: Wie können Sie das Update mit installierter Kaspersky Internet Security 2014 richtig einrichten? Welche Version muss auf dem neuen Betriebssystem installiert werden?Was können Sie tun, wenn Sie bereits eine Kaspersky-Box besitzen, deren Software noch nicht mit Windows 8.1 kompatibel ist?
Die Wi-Fi Alliance, ein fast schon absurd großes Konsortium von Kommunikations- und Technologiefirmen sowie Geräteherstellern, hat eine Initiative gestartet, mit der die Sicherheit und Zuverlässigkeit von öffentlichen WLAN-Hotspots gestärkt werden soll.
Die Überwachung des Online-Verhaltens durch Werbeagenturen, die den Anwendern dadurch passendere Werbung und Produkte anzeigen wollen, ist tiefgreifend, dauernd und umstritten. Denn die Werbeagenturen installieren dafür im Allgemeinen kleine Datenstückchen in den Browsern der Anwender, die so genannten Cookies. Eine neue Studie der Stanford University zeigt aber, dass der Beschleunigungsmesser in Smartphones einzigartige, identifizierbare Messdaten erzeugt, die von diesen Agenturen ausgenutzt werden können, um die Anwender viel verlässlicher und genauer zu verfolgen, ein beunruhigender Durchbruch für alle, die sich für die Online-Privatsphäre einsetzen.
Im Jahr 1492 unterschätzte ein Italiener namens Christopher Columbus den Umfang der Erde und kam mit seinen drei Schiffen, die unter der Flagge der spanischen Monarchen segelten, zu einer Inselgruppe, die er für Ost-Indien hielt – in wirklichkeit war er Tausende von Meilen davon entfernt auf den Bahamas gelandet. it den vielen GPS-Satelliten, mit deren Signalen heute jeder seine genaue Position auf der Erde bestimmen kann, scheinen solche Fehler mittlerweile unmöglich. Entwickelt als Navigationssystem für Militärschiffe wurde das Global Positioning System (GPS) langsam zum Massenwerkzeug für Segler, Touristen, Autofahrer und halbautomatische Roboter.
Cyberkriminelle suchen ständig nach neuen Wegen, um Online-Opfer zu bekommen. Eine der besten Verteidigungsmaßnahmen ist, immer aufzupassen und die Bedrohungen genau zu kennen, so dass Ihre privaten Daten und Ihr