
Die psychische Gesundheit von Jugendlichen im Zeitalter der sozialen Medien schützen
Da Teenager immer mehr Zeit in den sozialen Medien verbringen, ist es wichtiger denn je auf die psychische Gesundheit der Heranwachsenden zu achten.
20 Beiträge
Da Teenager immer mehr Zeit in den sozialen Medien verbringen, ist es wichtiger denn je auf die psychische Gesundheit der Heranwachsenden zu achten.
Das Thema Cybermobbing hat sich zu einem dauerhaften Problemfeld in Schulen und im privaten Umfeld von Jugendlichen entwickelt. Bei einem Workshop wurden nun die U9- und U10-Nachwuchsspieler von Eintracht Frankfurt sowie deren Eltern fit gegen Mobbing im Internet gemacht.
Heutzutage ist es wesentlich leichter eine Datensammlung über einen Internetbenutzer anzulegen als Sie vielleicht denken. Erfahren Sie mehr über Doxing und die üblichen Methoden.
Ist Online-Banking sicher? Kann ich Opfer von Cybermobbing oder Stalkerware werden? Diese und viele weitere Fragen beantworte ich hier in den nächsten Tagen.
Kaspersky-Studie zeigt: 44,8 Prozent der Väter haben Angst, das eigene Kind könnte Opfer oder Täter von Cybermobbing sein.
Kaspersky und Deutschland sicher im Netz (DsiN) coachen Münchener Schüler in spannendem Experiment
Fast jeder dritte Elternteil würde dem eigenen Nachwuchs Social-Media verbieten, wenn er erfahren würde, dass das eigene Kind digital gemobbt wird.
Laut einer Umfrage sind 40 Prozent der Eltern besorgt, dass ihr Nachwuchs Opfer von Cybermobbing werden könnte.
Damit sich Kinder nicht in der digitalen Welt verlaufen, müssen sie unterstützt werden. Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie sie dabei unterstützen können.
Kinder kommen heute bereits in frühen Lebensjahre mit Technik und dem Internet in Berührung; sie wachsen damit auf. Nicht ohne Grund bezeichnet man sie als Digital Natives – immerhin ist
Kontrolle oder Freiheit? Helfen technische Hilfsmittel wie Kinderschutz-Software oder reicht es, einfach über die Schulter zu schauen? Diskutiert man über Cybererziehungsansätze für Kinder und Jugendliche, liegt die Wahrheit – wie
Drei Viertel der Eltern in Deutschland sorgen sich um die Sicherheit ihrer Kinder beim Surfen im Netz.
„Mama, da gab es einen Jungen, der sich den Bauch aufgeschnitten hat, um herauszufinden ob darin ein Fernseher ist, so wie bei den Teletubbies.“ Als mein Sohn mir das erzählt,
Es sind erschreckende Ergebnisse, zwei Drittel aller Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland haben Angst vor Cybermobbing. Bereits circa 40 Prozent sind Opfer dieses Phänomens geworden, sie wurden von
Zusammen mit Kinderpsychologen haben wir einige Tipps zusammengestellt, wie man Opfern von Cybermobbing helfen kann.
Cybermobbing ist eine der Nebenwirkungen des Internet und der Sozialen Netzwerke – und vor allem Kinder sind davon betroffen.
Kaspersky Lab und European Schoolnet unterstützen mit einer gemeinsamen Initiative europäische Kinder, die Opfer von Cybermobbing wurden. Der so genannte ‚Insafe-Helpline-Fond‘ wird in Zusammenarbeit mit der Organisation European Schoolnet betrieben.
Dass es der Begriff Cybermobbing bis in den Duden geschafft hat, zeigt die Bedeutung. Das Phänomen „Mobbing“ ist nicht neu: Kinder und Jugendliche drangsalierten sich schon immer. Neu ist jedoch,
Sommerzeit, Ferienzeit – und die Kinder haben mehr Zeit, auch für das Internet. Hier einige Tipps für den Schutz Ihrer Kinder – zumindest solange sie im Internet unterwegs sind.
Mobbing ist natürlich nichts Neues. Doch die Technologie hat es für Rowdies einfacher gemacht, Schwächere anzugreifen. In der letzten Woche war „Stop Cyberbullying Day“ an dem die Stimme gegen Cybermobbing erhoben wird.