
Verhaftet! Die wichtigsten Fälle im Mai
In letzter Zeit gab es viele interessante Nachrichten über Hacker und andere Cyberkriminelle – mal sehen, welche im Mai verhaftet und verurteilt wurden.
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In letzter Zeit gab es viele interessante Nachrichten über Hacker und andere Cyberkriminelle – mal sehen, welche im Mai verhaftet und verurteilt wurden.
Das FBI hat das Gameover-Botnetz zerschlagen, OpenSSL steht vor neuen Problemen, Google veröffentlicht Daten zur globalen Gmail-Verschlüsselung und vor einem Jahr wurden die ersten NSA-Enthüllungen von Edward Snowden veröffentlicht.
Erklären Sie Ihren Kindern, wie sie sich richtig in Sozialen Netzwerken verhalten – genau so wie Sie ihnen auch das richtige Verhalten im Straßenverkehr beibringen.
So können Sie von Spammern und nervenden Menschen nicht mehr kontaktiert werden – mit Kaspersky Internet Security for Android.
Ein verlorenes Gerät gehört zu den schlimmsten Cyber-Bedrohungen. Hier einige Tipps, wie Sie das Verlieren von Smartphones und Co. verhindern können.
Welche Verhaltensweisen Sie auf Facebook angreifbar machen, und was Sie dagegen tun können.
Die besten Apps, die Sie vor neugierigen Augen, bösen Kindern, Dieben, Naturkatastrophen, Vergesslichkeit und natürlich vor Schadprogrammen schützen.
Haben Sie vertrauliche Kontakte auf Ihrem Smartphone? Sie können diese ganz einfach verstecken, so dass Sie niemand anderes sehen kann.
Normalen Instant Messengern kann man heute in Bezug auf die Privatsphäre kaum trauen. Doch es gibt sicherere Alternativen. Aber können diese auch Skype und WhatsApp ersetzen?
Die Security-Schlagzeilen der letzten Woche: Vom Aviator Browser über Obamas Dämpfer für die NSA und Phishing-Betrug mit Flug MH 370 bis zu einer weiteren Zero-Day-Schwachstelle in Microsoft Word.
Der Kauf von WhatsApp durch Facebook hat in der letzten Woche hohe Wellen geschlagen, denn das Soziale Netzwerk zahlte eine Rekordsumme für das Messaging-Startup. Sage und schreibe 19 Milliarden US-Dollar wurden für eine Firma mit 450 Millionen aktiven Anwendern ausgegeben – Das sind fast 42 Dollar pro Anwender! Wenn man bedenkt, dass WhatsApp einen symbolischen Beitrag von einem Dollar pro Jahr von den Anwendern verlangt, ist klar, dass diese Einnahmen niemals kurz- oder mittelfristig die Übernahmekosten decken werden. Natürlich gibt es die Befürchtung, dass Werbung in WhatsApp auftauchen wird – zusammen mit Privatsphäre-schädlichen Überwachungs-Tools, inklusive dem Mitlesen von Nachrichten (man denke nur an Gmail). Ist es also an der Zeit, sich eine Alternative zu WhatsApp zu suchen?
Viele alte Detektivgeschichten beginnen damit, dass jemand bemerkt, dass er von verdächtigen Personen verfolgt wird. Das zeigt ganz eindeutig ein besonderes Interesse, denn so eine Überwachung ist nicht gerade günstig. Laut einem aktuellen (und überhaupt nicht fiktionalen) Artikel im „The Yale Law Journal“ kostet so eine Überwachung, die durch erfahrene Detektive ausgeführt wird, pro Stunde 275 Dollar.
Eine neue Version der Facebook-App für Android hat wegen ihrer Erlaubnisse, die sie zum Lesen von SMS-Nachrichten verlangt, einiges Aufsehen erregt und bei den Anwendern Besorgnisse bezüglich ihrer Privatsphäre ausgelöst. Die Entwickler haben eine einleuchtende Erklärung dafür, oder ist diese widerlegbar?
Wir geben es zu: Niemand von uns war in diesem Jahr auf der Consumer Electronic Show (CES) in Las Vegas. Vielleicht wissen Sie, dass auf der CES jedes Jahr vor allem die neuesten und besten technologischen Innovationen und Produkte präsentiert werden. Doch auch wenn wir niemanden bei der Messe vor Ort hatten, haben wir sie dennoch genau von zu Hause aus beobachtet.
Ein Entwickler aus der englischen Stadt Hull, der unter dem Pseudonym DoctorBeet agiert, hat Anfang November bemerkt, dass sein Smart-TV von LG einige Informationen über ihn sammelt. Seine Entdeckung lief ungefähr so ab: DoctorBeet bemerkte, dass sein Fernseher passende Werbung anzeigte, also ging er dem nach.
In den Nachrichten wird derzeit viel über Privatsphäre, Datenlecks, Spionage und ähnliche Themen gesprochen. Wenn man bedenkt, dass heute meist online kommuniziert wird, oder zumindest mit elektronischen Geräten, sollten wir wissen, wie wir unsere wertvollen Informationen schützen können. Das gilt nicht nur für große Organisationen, sondern für jeden, der regelmäßig Computer nutzt. Wir alle haben Informationen, die wir nicht weitergeben und gut schützen möchten, aber wir alle müssen online kommunizieren. Mit PGP können wir eine sehr starke und dennoch einfach zu verwendende Schutzebene für unsere Online-Kommunikation einführen.
Jeder weiß, dass im Internet nichts für immer verschwindet – außer vielleicht unserer Privatsphäre und unserer Würde. Als wir gehört haben, dass SnapChat den Anwendern angeblich ermöglicht, Fotos und Videos zu teilen, die nur für eine vorher festgelegte Dauer im Sekundenbereich zu sehen sind, und dann für immer gelöscht werden, konnten wir das nicht glauben.
Im echten Leben verwenden wir viel Zeit darauf, unsere Reputation aufzubauen und zu pflegen. Die Art, wie wir uns präsentieren, und die Art, wie uns andere sehen, tragen dazu bei, wie erfolgreich wir im privaten und im beruflichen Leben sind. Doch haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie Ihre Cyber-Reputation dazu beiträgt? Wir schreiben, teilen und klicken „Gefällt mir“ – ohne viel darüber nachzudenken. Doch jedes Stückchen Information, das wir online über uns preisgeben, bleibt im Internet für immer erhalten. Es ist also an der Zeit, sich zu überlegen, wie Ihr Internet-Verhalten Ihre Online-Reputation prägt, und zu lernen, welche Schritte Sie für den Schutz Ihrer Online-Reputation unternehmen können.
Fast jeder weiß, dass Computer einen Virenschutz benötigen. Doch sicheres und die Privatsphäre schützendes Online-Verhalten ist weniger verbreitet, und selbst die vielen Berichte zur Überwachung durch US-Geheimdienste und zu den
Es ist kein großes Geheimnis, dass Google jede Information, die es über die Anwender sammelt, speichert. Dazu zählen unter anderem alle Suchbegriffe, die angeklicken Links, alle Gmail-Konversationen und so weiter.