Der Cyberworld Survival Guide
So wie wir es vorhergesehen haben, hat das Ende der digitalen Welt begonnen! Zu viele Computer und mobile Geräte – und ein zu geringes Wissen, um mit den Maschinen umzugehen. Die
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So wie wir es vorhergesehen haben, hat das Ende der digitalen Welt begonnen! Zu viele Computer und mobile Geräte – und ein zu geringes Wissen, um mit den Maschinen umzugehen. Die
Jeder neuen Technologie fehlt zunächst der letzte Schliff. Dadurch sind neue Technologien oft recht kompliziert und menschliche Fehler können recht teuer werden – vor allem, wenn es um die Sicherheit geht.
Laut den Kaspersky-Experten zielen 22 Prozent der Phishing-Angriffe auf Facebook ab. So schützen Sie sich
Diesmal in den Nachrichten: Das erste erpresserische Verschlüsselungsschadprogramm für Android, eine Sicherheitslücke in TweetDeck, die schnell geschlossen wurde, und viel mehr.
Von den fünf schlimmsten Fehlern, die Sie bei Facebook machen können, bis zur OpenID-Sicherheitslücke – hier sind die besten Blog-Beiträge des vergangenen Monats versammelt.
Erklären Sie Ihren Kindern, wie sie sich richtig in Sozialen Netzwerken verhalten – genau so wie Sie ihnen auch das richtige Verhalten im Straßenverkehr beibringen.
Welche Verhaltensweisen Sie auf Facebook angreifbar machen, und was Sie dagegen tun können.
OpenID und OAuth sind die Protokolle hinter Funktionen wie „Mit Facebook einloggen“ oder „Mit Google authorisieren“, die man heute auf vielen Seiten findet. Natürlich werden diese auch angegriffen, aber das ist kein Grund zu besonderer Panik.
Normalen Instant Messengern kann man heute in Bezug auf die Privatsphäre kaum trauen. Doch es gibt sicherere Alternativen. Aber können diese auch Skype und WhatsApp ersetzen?
Durch eine Erneuerung auf Facebook werden Videos auf mobilen Geräten ab sofort automatisch abgespielt. Dies kann für viele User unangenehme Folgen haben. Sollte Ihr Mobilfunk-Vertrag auf ein bestimmtes Datenvolumen festgelegt
Der Kauf von WhatsApp durch Facebook hat in der letzten Woche hohe Wellen geschlagen, denn das Soziale Netzwerk zahlte eine Rekordsumme für das Messaging-Startup. Sage und schreibe 19 Milliarden US-Dollar wurden für eine Firma mit 450 Millionen aktiven Anwendern ausgegeben – Das sind fast 42 Dollar pro Anwender! Wenn man bedenkt, dass WhatsApp einen symbolischen Beitrag von einem Dollar pro Jahr von den Anwendern verlangt, ist klar, dass diese Einnahmen niemals kurz- oder mittelfristig die Übernahmekosten decken werden. Natürlich gibt es die Befürchtung, dass Werbung in WhatsApp auftauchen wird – zusammen mit Privatsphäre-schädlichen Überwachungs-Tools, inklusive dem Mitlesen von Nachrichten (man denke nur an Gmail). Ist es also an der Zeit, sich eine Alternative zu WhatsApp zu suchen?
Die Geschichte von Naoki Hiroshima und seinem Twitter-Namen mit nur einem Buchstaben zeigt, wie wichtig ein ganzheitlicher Ansatz bei der Internetsicherheit ist, und dass die Sicherheit eines Online-Kontos oft ganz unvorhersehbar mit anderen Verbunden ist.
Eine neue Version der Facebook-App für Android hat wegen ihrer Erlaubnisse, die sie zum Lesen von SMS-Nachrichten verlangt, einiges Aufsehen erregt und bei den Anwendern Besorgnisse bezüglich ihrer Privatsphäre ausgelöst. Die Entwickler haben eine einleuchtende Erklärung dafür, oder ist diese widerlegbar?
Jedes Ihrer Passwörter, egal ob für E-Mails, Soziale Netzwerke oder das Online-Banking, ist für Cyberkriminelle wertvoll, denn fast jedes gestohlene Online-Konto kann für Betrügereien missbraucht werden. Da wundert es nicht, dass Passwortdiebstahl heute so verbreitet ist. Manchmal stehlen die Diebe diese Passwörter direkt von den Servern großer Firmen, manchmal von den Computern der Anwender.
Wenn es um die Gefahr des übermäßigen Teilens von Informationen in Sozialen Netzwerken geht, denken die meisten sofort an Twitter und Facebook. Und auch wenn wir schon über die Gefahren durch das Veröffentlichen des aktuellen Aufenthaltsorts über Foursquare geschrieben haben, wurde die populäre Eincheck-Plattform doch zum Vehikel für andere Arten von Bedrohungen.
Im echten Leben verwenden wir viel Zeit darauf, unsere Reputation aufzubauen und zu pflegen. Die Art, wie wir uns präsentieren, und die Art, wie uns andere sehen, tragen dazu bei, wie erfolgreich wir im privaten und im beruflichen Leben sind. Doch haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie Ihre Cyber-Reputation dazu beiträgt? Wir schreiben, teilen und klicken „Gefällt mir“ – ohne viel darüber nachzudenken. Doch jedes Stückchen Information, das wir online über uns preisgeben, bleibt im Internet für immer erhalten. Es ist also an der Zeit, sich zu überlegen, wie Ihr Internet-Verhalten Ihre Online-Reputation prägt, und zu lernen, welche Schritte Sie für den Schutz Ihrer Online-Reputation unternehmen können.
Für die meisten von uns sind unsere digitalen Geräte wahnsinnig wichtig. Sie enthalten unsere wichtigsten persönlichen Informationen – Fotos, Passwörter und Kontozugänge. Und wir haben sie fast täglich bei uns,
Es ist Sommer – Zeit für den Urlaub und viele Erinnerungsfotos. Und natürlich werden diese sofort bei Facebook, Instagram und Twitter hochgeladen, denn wir möchten ja, dass die Menschen sehen,
Zwei Stunden Power-Chatten mit über 50 Fragen, knapp 500 Kommentaren und rund 1.000 Likes – die nackten Zahlen der Meet The Expert-Runde vom vergangenen Dienstag. Die Resonanz zeigt, dass das
Die aktuelle Datenpanne der Facebook-Server ist nur ein weiteres Beispiel dafür, dass selbst die besten Cloud-Dienste nicht fehlerfrei sind. Deshalb sollte jeder Anwender einen Notfallplan haben. Vielleicht haben Sie es
Falls Sie im Mai nicht dauernd bei uns mitgelesen haben, geben wir Ihnen hier eine Liste der meistgelesenen Artikel bei Kaspersky Daily. Die Gefahren von Snapchat Die enorm populäre „Instant-Messaging“-Plattform