Digitales Stalking – unsichtbar, toxisch und illegal

Kaspersky lädt am 14. Oktober zu einer Web-Podiumsdiskussion „Digitales Stalking – unsichtbar, toxisch und illegal“ ein, bei der auch Sie Ihre Fragen an die Teilnehmer stellen können.

Stalkerware

Strafrechtlich-relevante Handlungen wie Stalking finden zunehmend auch im digitalen Raum statt. Mittels so genannter ‚Stalkerware‚, die legal gekauft und heruntergeladen werden kann, erhalten die Täter Zugang zu Nachrichten, Fotos, Audio- oder Kameraaufnahmen sowie Geolokalisierungsinformationen ihrer Opfer. Kaspersky-Analysen zufolge gab es im Jahr 2019 eine Zunahme um 77 Prozent (im Vergleich zu 2018) hinsichtlich versuchter Stalkerware-Kompromittierungen bei deutschen Mobile-Usern.

Kaspersky lädt Sie herzlich zur Web-Podiumsdiskussion „Digitales Stalking – unsichtbar, toxisch und illegal“ ein. Das interaktive Format, bei dem das Publikum während der Diskussion Fragen an die Podiumsteilnehmer richten kann, wird von Lola Weippert, Influencerin und Radiomoderatorin, und ihren Fans sowie von den Partnern Deutschland sicher im Netz (DSiN) und dem Berliner Frauenzentrum FRIEDA unterstützt.

Am 14. Oktober von 11 bis 12 Uhr diskutieren:

·         Christina Jankowski, Senior External Relations Manager bei Kaspersky
·         Lola Weippert, Moderatorin, Model und Influencerin
·         Leena Simon, IT-Beraterin für das Thema Cyberstalking beim Berliner Frauenzentrum FRIEDA
·         Dr. Michael Littger, Geschäftsführer von Deutschland sicher im Netz (DSiN)

gemeinsam über folgende Themen: Wie gefährlich ist eine Kompromittierung mit Stalkerware? Wie ist der Status Quo bzw. wie verbreitet ist Stalkerware aktuell in Deutschland, Österreich und der Schweiz? Wer sind die Opfer und wer die Täter? Wie erkenne ich eine Kompromittierung? Was mache ich, wenn ich digital gestalkt werde?

Teilnehmen können Sie direkt und ohne Anmeldung oder Registrierung am 14. Oktober 2020 ab 11 Uhr über folgenden Link: https://kas.pr/digitales_stalking

 

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