Update umfasst zahlreiche neue Funktionen für Kaspersky Container Security und Kaspersky Hybrid Cloud Security
Mit einem umfassenden Update erweitert Kaspersky seine Cloud-Schutz-Lösung. So bietet Kaspersky Cloud Workload Security [1] nun Funktionen für Node-OS-Schwachstellenscans, Dateibedrohungsschutz, erweiterte Plattformunterstützung sowie verbesserte Transparenz- und Reaktionsmöglichkeiten. Damit können Unternehmen ihre Cloud-Workloads resilienter sichern und gleichzeitig Geschäfts- und Compliance-Ziele zuverlässig erreichen.
Für mehr als die Hälfte (60 Prozent) der Unternehmen zählen die Überwachung und proaktive Vermeidung von Laufzeit-Fehlkonfigurationen von Cloud-Ressourcen zu den fünf größten Herausforderungen ihrer bestehenden Cloud-Sicherheitslösungen [2]. Mit dem Update unterstützt Kaspersky Kunden dabei, Herausforderungen, wie die Handhabung von Schwachstellen in der Cloud-Sicherheit, steigende Infrastrukturkosten oder die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu adressieren. Durch die Kombination fortschrittlicher Automatisierung mit umfassender kontextbezogener Intelligenz ermöglicht Kaspersky Unternehmen, ihre Widerstandsfähigkeit aufrechtzuerhalten und gleichzeitig Geschäfts- und Compliance-Ziele zu erfüllen.
Erweiterungen für Kaspersky Container Security und Kaspersky Hybrid Cloud Security
Kaspersky Cloud Workload Security umfasst zwei Lösungen: Kaspersky Container Security und Kaspersky Hybrid Cloud Security.
Mit dem aktuellen Update erweitert Kaspersky Container Security seinen Schutz um:
- Neue Funktionen: Node-OS-Schwachstellenscans und Dateibedrohungsschutz, die den Laufzeitschutz auf Nodes und Orchestratoren ausdehnen.
- Individuelle Bedrohungsanalyse: Netzwerkverbindungen lassen sich nun mit Reputationsdaten aus eigenen Schwachstellen-Feeds, den NIST-Datenbanken und Kaspersky-Daten anreichern. Damit erhalten Unternehmen maßgeschneiderte Einblicke in ihre spezifische Bedrohungslage.
- Mehr Transparenz und Reaktionsfähigkeit: Die detaillierte Protokollierung von Änderungen an RBAC-Clusterobjekten optimiert die operative Nachvollziehbarkeit. Darüber hinaus wird die Incident Response durch den Support für WebHooks agiler.
- Erweiterte Plattformunterstützung: Neben bisherigen Umgebungen unterstützt die Lösung jetzt auch Microsoft Azure Registry sowie Google Cloud Platform Kubernetes & Registry, so dass Unternehmen Workloads auf einer breiteren Plattform sichern können.
- Erweiterte Sicherheitsrichtlinien: Die Erweiterung der Sicherheitsrichtlinien (Assurance, Runtime, Response) bieten höhere Erkennungsraten und mehr Flexibilität, während sichergestellt wird, dass der Schutz sowohl den Geschäftsprioritäten als auch den gesetzlichen Anforderungen entspricht.
Zudem wurde der Light Agent in Kaspersky Hybrid Cloud Security verbessert. Die Lösung nutzt nun Kaspersky Endpoint Security für Windows (12.10) und Kaspersky Endpoint Security für Linux (12.3) als Light Agents und verbessert so die Integrations- und Sicherheitsfunktionen für hybride Umgebungen.
„Mit dem aktuellen Update für Kaspersky Cloud Workload Security erweitern wir den Schutz der Cloud und bieten damit unseren Kunden den umfassendsten und zuverlässigsten Schutz auf dem Markt“, kommentiert Anton Rusakov-Rudenko, Senior Product Marketing Manager, Cloud & Network Security Product Line bei Kaspersky. „Unser Ziel ist es, Unternehmen zu ermöglichen, das Potenzial der Cloud voll auszuschöpfen, ohne Kompromisse bei der Sicherheit einzugehen. Mit uns sind unsere Kunden neuen Bedrohungen immer einen Schritt voraus; wir bieten ihnen ein Höchstmaß an Sicherheit und Compliance in ihrer Cloud-Infrastruktur.“
Weitere Informationen zu Kaspersky Cloud Workload Security sind verfügbar unter https://www.kaspersky.de/enterprise-security/cloud-workload-security
[1] https://www.kaspersky.de/enterprise-security/cloud-workload-security
[2] https://go.kaspersky.com/cws
Nützliche Links:
- Kaspersky Cloud Workload Security: https://www.kaspersky.de/enterprise-security/cloud-workload-security