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Kaspersky Endpoint Security Cloud schützt sensible Cloud-Daten jetzt noch effektiver

2. November 2021

Die neue Version von Kaspersky Endpoint Security Cloud bietet jetzt noch mehr Transparenz und Kontrolle über Unternehmensdateien, die personenbezogene Daten oder Bankkartendaten enthalten und in Microsoft-365-Anwendungen gespeichert sind.

  • Bis zu 15 Prozent der in Cloud-Diensten gespeicherten sensiblen Daten erreichen unternehmensfremde Personen
  • AV-TEST bestätigt 100-prozentige Erkennungsrate personenbezogener Informationen

Die neue Version von Kaspersky Endpoint Security Cloud [1] bietet jetzt noch mehr Transparenz und Kontrolle über Unternehmensdateien, die personenbezogene Daten oder Bankkartendaten enthalten und in Microsoft-365-Anwendungen [2] gespeichert sind. Die Lösung erkennt diese sensiblen Informationen automatisiert, so dass IT-Sicherheitsverantwortliche sicherstellen können, dass sie gemäß den Unternehmensrichtlinien gespeichert werden. Darüber hinaus ist der Schutz vor externem Zugriff auf diese umfassend gewährleistet.

Laut einer aktuellen Kaspersky-Studie [3] sind personenbezogene Daten nach wie vor die am häufigsten von Sicherheitsverletzungen betroffenen (43 Prozent). Bis zu 15 Prozent der in Cloud-Diensten wie SharePoint oder Teams gespeicherten Dateien, die sensible Daten enthalten, werden an Personen weitergegeben, die nicht zum Mitarbeiterkreis des Unternehmens gehören [4]. IT-Sicherheitsteams müssen sich dieses Risiko bewusst sein, um die Wahrscheinlichkeit zu minimieren, dass diese Informationen in die falschen Hände geraten und um sicher zu gehen, dass das Unternehmen die gültigen Datenschutzbestimmungen einhält.

Die neue Data-Discovery-Funktion in der aktualisierten Kaspersky Endpoint Security Cloud bietet Transparenz über diese Cloud-Daten. IT-Manager erhalten damit eine Liste der Dateien, die in Microsoft-Cloud-Anwendungen – einschließlich SharePoint Online, OneDrive und Teams – gespeichert sind und personenbezogene Informationen oder Bankkartendaten enthalten. Dazu gehören Führerscheine, Personalausweise, Reisepässe, Aufenthaltsgenehmigungen, Sozialversicherungs- und Steuerzahlerinformationen. Die Lösung gewährleistet eine 100-prozentige Erkennungsrate von personenbezogenen Informationen, unabhängig von der Struktur, den Begrenzungszeichen und den Dateierweiterungen, wie eine aktuelle AV-TEST-Untersuchung [5] auf Basis deutscher Daten bestätigt.

Leistungsstarke Analyse-Funktionen

Kaspersky Endpoint Security Cloud scannt alle Dateien mit speziellen Heuristiken, sobald sie zu einer der Anwendungen hinzugefügt werden. Die Analyse wird im Microsoft-365-Cloud-Tenant des Kunden durchgeführt, so dass keine Dokumente oder Daten die technologische Umgebung des Kunden verlassen. IT-Manager erhalten auf diese Weise eine Übersicht der Dokumente, die in Berichten, in Erkennungsprotokollen sowie den Dashboard-Widgets der Verwaltungskonsole mit personenbezogenen Informationen versehen sind. Für jedes Dokument kann geprüft werden, wer der Verfasser ist, wo es sich in den Microsoft-365-Anwendungen befindet, wer intern Zugriff darauf hat oder ob ein potenzieller Zugang außerhalb des Unternehmens besteht. Der Administrator kann dann die Dateibesitzer kontaktieren und sie auffordern, die Zugriffseinstellungen zu entsprechend anzupassen und zu optimieren.

„Data Discovery und andere Funktionen von Kaspersky Endpoint Security Cloud gehen weit über den Standard-Endpunktschutz hinaus und umfassen die Prävention von Datenschutzverletzungen, Verwaltung von Cloud-Anwendungen und die Richtlinienkontrolle“ betont Andrey Dankevich, Senior Product Marketing Manager bei Kaspersky. „Kaspersky Endpoint Security Cloud gestaltet den gesamten Security-Prozess einfach und effektiv. Dies ist für kleine und mittlere Unternehmen überaus wichtig. Darüber kann das allgemeine Sicherheits- und Bewusstseinsniveau einer Organisation verbessert werden. Aus geschäftlicher Sicht kann eine solch starke Kontrolle über sensible Daten Unternehmen einen Vorteil bezüglich Kundenbeziehungen und Geschäftsreputation verschaffen“

Weitere Informationen zu Kaspersky Endpoint Security Cloud sind verfügbar unter https://www.kaspersky.de/small-to-medium-business-security/cloud

Die umfassende Funktionsliste der Lösung – im Vergleich zu anderen Produkten – kann im Rahmen der AV-TEST-Studie „Kaspersky Endpoint Security Cloud Plus: Ein Funktionsvergleich mit sieben anderen Cloud-basierten Endpunktlösungen“ eingesehen werden: https://www.av-comparatives.org/wp-content/uploads/2021/09/avc_KESCP_2021.pdf

 

[1] https://www.kaspersky.de/small-to-medium-business-security/cloud

[2] Data Discovery ist in der Lage, Bankkartennummern aus allen Ländern, Banken und Zahlungssystemen sowie personenbezogene Daten bestimmter Länder zu erkennen. Bis Ende 2021 wird es in der Lage sein, Dokumente personenbezogene Daten aus Deutschland, Italien und den USA zu identifizieren. Im Jahr 2022 werden neue Datentypen für Frankreich, Spanien und weitere europäische Länder hinzukommen.

[3] Dies geht aus der IT Security Risks Survey 2021 von Kaspersky hervor, für die von Mai bis Juni 2021 4.303 Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern in 31 Ländern befragt wurden.

[4] Diese Zahlen ergeben sich aus einer Statistik, die von Kaspersky Endpoint Security Cloud während des Beta-Tests analysiert wurden. Diese besteht aus anonymisierten Metadaten, die Kaspersky-Kunden freiwillig zur Verfügung stellten.

[5] https://www.av-comparatives.org/wp-content/uploads/2021/09/avc_KESCP_2021.pdf

Nützliche Links:


Kaspersky Endpoint Security Cloud schützt sensible Cloud-Daten jetzt noch effektiver

Die neue Version von Kaspersky Endpoint Security Cloud bietet jetzt noch mehr Transparenz und Kontrolle über Unternehmensdateien, die personenbezogene Daten oder Bankkartendaten enthalten und in Microsoft-365-Anwendungen gespeichert sind.
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