Anstieg zeigt, dass digitale Schutzmaßnahmen längst kein Nischenthema mehr sind, sondern zu einer wichtigen Alltagskompetenz geworden sind
er verantwortungsvolle Umgang mit digitalen Technologien nimmt weltweit zu. Eine aktuelle Umfrage von Kaspersky zeigt jetzt: 93 Prozent der Verbraucher weltweit nutzen heute mindestens ein Sicherheitstool [1] – deutlich mehr als noch im Jahr 2023 (damals 79 Prozent). Der Anstieg zeigt, dass digitale Schutzmaßnahmen längst kein Nischenthema mehr sind, sondern zu einer wichtigen Alltagskompetenz geworden sind.
Das Bewusstsein für digitale Sicherheit wächst weltweit. Während im Jahr 2023 bereits 79 Prozent der Nutzer auf Sicherheitstools setzten, zeigt eine aktuelle globale Kaspersky-Umfrage, dass heute sogar 93 Prozent der Menschen mindestens eine Lösung nutzen, um ihr digitales Leben zu schützen. Dieser Anstieg unterstreicht, wie sehr sich der verantwortungsvolle Umgang mit digitalen Technologien weltweit etabliert hat.
Getrieben wird dieser Trend wohl auch durch die wachsende Zahl an Cyberbedrohungen: 2025 registrierten Kaspersky-Lösungen täglich durchschnittlich 500.000 schädliche Dateien [2] – ein Anstieg von 7 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Die Gründe für den Einsatz von Sicherheitslösungen sind vielfältig. 60 Prozent der Befragten möchten aktiv Viren, Malware und Cyberangriffe blockieren. Jeweils 53 Prozent wollen ihre sensiblen Daten schützen und sich im Netz sicher fühlen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, greifen Nutzer auf unterschiedliche Lösungen zurück – darunter Antiviren-Programme, VPN-Produkte, Password Manager, Anrufblocker oder Kindersicherungs-Apps.
„Der deutliche Anstieg bei der Nutzung von Sicherheitslösungen zeigt sehr klar, dass digitale Sicherheit längst kein technisches Nischenthema mehr ist“, fasst Anne Mickler, Pressesprecherin bei Kaspersky, die Ergebnisse zusammen. „Cybersicherheit entwickelt sich zu einer zentralen Lebenskompetenz, die fest im Alltag der Menschen verankert ist. Nutzer handeln heute bewusster, informierter und deutlich proaktiver, wenn es darum geht, sich selbst, ihre Daten und ihr digitales Umfeld zu schützen.“
Kaspersky-Tipps für ein sicheres Online-Vergnügen
- Betriebssysteme und wichtige Anwendungen aktualisieren, sobald neue Versionen verfügbar sind. Viele Sicherheitslücken lassen sich durch das Installieren aktueller Software schließen.
- Persönliche Informationen wie Wohnadresse, private Telefonnummer oder E-Mail-Adresse nicht öffentlich teilen.
- Für jeden Dienst sollte ein eigenes, sicheres Passwort genutzt werden. So bleiben andere Konten geschützt, selbst wenn eines kompromittiert wird. Ein Password Manager [3] hilft beim Generieren und Verwalten von Passwörtern.
- Täuschungen wie Deepfake-Videos oder KI-generierte Phishing-E-Mails werden zunehmend schwieriger zu erkennen, weswegen digitale Weiterbildung an Bedeutung gewinnt. Der kostenlose Online-Kurs „Cyberhygiene“ von Kaspersky [4] vermittelt grundlegende digitale Kompetenzen: Er zeigt, wie Telefonbetrug, Phishing und andere Cyberbedrohungen erkannt werden können, wie sich persönliche Daten vor unbefugtem Zugriff schützen lassen und wie E-Mails, soziale Netzwerke und Online-Shops sicher genutzt werden können.
- Eine umfassende Sicherheitssoftware wie Kaspersky Premium [5] installieren, um Geräte wirksam vor Malware und anderen Cyberbedrohungen zu schützen.
[1] Kaspersky-Umfrage unter erwachsenen Verbrauchern in 20 Ländern in Asien-Pazifik, Europa, Latein- und Mittelamerika sowie im Nahen Osten.
[3] https://www.kaspersky.de/password-manager
[4] https://academy.kaspersky.com/course/cyberhygiene
Nützliche Links:
- Kaspersky-Kurs zu Cyberhygiene: https://academy.kaspersky.com/course/cyberhygiene
- Kaspersky Premium: https://kas.pr/re3t
