Eugene Kaspersky begrüßt die Teilnehmerinnen nach acht Tagen
Extreme Wetterbedingungen, verrutschendes Packeis, starke Winde und die allgegenwärtige Bedrohung durch Eisbären: elf überwiegend unerfahrene Abenteurerinnen haben acht Tage nach Beginn ihrer Expedition mit der Polarforscherin Felicity Aston den Nordpol erreicht. Eugene Kaspersky, CEO von Kaspersky Lab, begrüßte das Expeditionsteam am Nordpol persönlich.
Das Team, das aus vier Frauen aus dem Nahen Osten und sieben aus Europa bestand, absolvierte mit lediglich zwei erfahrenen Polarforschern den anspruchsvollen Langlauf, der von ein Grad Nord aus startete [1]. Sie erreichten den Pol heute.
Angeführt von der erfahrenen Polarforscherin Felicity Aston MBE wurde das Team bei seiner Ankunft am Nordpol von Eugene Kaspersky, dem Gründer und CEO der Cybersicherheitsfirma Kaspersky Lab, begrüßt. Der leidenschaftliche Abenteurer und langjährige Unterstützer von Polarexpeditionen von Frauen – zwei davon wurden von Aston geführt – sprach von seiner Bewunderung für das Team und lobte sie für ihre Leistung.
„Ich konnte mir die Gelegenheit nicht entgehen lassen, diesen mutigen Frauen am Ende ihrer Reise persönlich zu gratulieren – und ein Glas Champagner zu ihren Ehren zu erheben“, so Eugene Kaspersky. „Für sie lief es nicht reibungslos. Sie sahen sich rauen Temperaturen, starken Winden und treibendem Eis ausgesetzt, aber trotz aller Widrigkeiten beendeten sie ihre Expedition. Einige Mitglieder des Teams waren die ersten Frauen aus ihren jeweiligen Ländern, die jemals die arktische Eiskappe betreten haben.“
„Das Team ertrug extreme Kälte, die Möglichkeit von Eisbären, offene Wasserläufe, dünnes Eis und war gezwungen, in sehr engen Zelten zu leben“, so Felicity Aston. „An manchen Tagen mussten sie riesige Eisschollenfelder durchqueren, wodurch sie gezwungen waren, harte und demoralisierende Entscheidungen zu treffen. Zum Beispiel mussten sie sich längere Zeit in die entgegengesetzte Richtung bewegen, um einen anderen Weg zu finden. Sie haben das alles mit einem guten Sinn für Humor, Abenteuerlust und dem Festhalten an den Zielen für diese Reise getan.“
Aston startete das achttägige Polarabenteuer, um einen besseren Dialog und Verständnis zwischen Frauen aus westlichen und arabischen Kulturen zu fördern, in der Hoffnung, dass ihre Bemühungen alle Frauen inspirieren würden, über die Erwartungen anderer hinauszugehen und ihre eigenen Lebensziele zu erreichen. Laut Aston war es eine der anspruchsvolleren Reisen, die sie unternommen hat.
„Das Team freut sich sehr, dass es die Gelegenheit hatte, gemeinsam die Spitze der Welt zu erreichen und eine kraftvolle Botschaft der Zusammenarbeit, Teamarbeit und Ausdauer gegen Ungleichheit zu senden – Werte, die auch Kaspersky Lab teilt“, sagt Aston.
Kaspersky Lab sponserte bereits im Jahr 2009 die Kaspersky Commonwealth Antarctic Expedition [2] und die Kaspersky ONE Transantarctic Expedition im Jahr 2011 [3]. Zudem unterstützte die Cybersicherheitsfirma die russische Bergführerin Olga Rumyantseva, die im Jahr 2013 die Kaspersky 7 Volcanoes Expedition durchführte [4] und die erste Frau in der Geschichte war, die innerhalb eines Kalenderjahres die höchsten Vulkangipfel auf jedem der sieben Kontinente allein bestiegen hat.
Mehr Informationen zur Polarexpedition sind verfügbar unter http://www.euroarabianexpedition.com/
[1]http://newsroom.kaspersky.eu/de/texte/detail/article/zwoelf-frauen-auf-dem-weg-ins-eis/
[2]https://www.kaspersky.de/blog/commonwealth-antarctic-expedition/296/
Nützliche Links:
- Kaspersky-Pressemitteilung „Zwölf Frauen auf dem Weg ins Eis”: http://newsroom.kaspersky.eu/de/texte/detail/article/zwoelf-frauen-auf-dem-weg-ins-eis/
The Women’s Euro-Arabian North Pole Expedition 2018: http://www.euroarabianexpedition.com/
