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Mehr als ein Drittel (37 Prozent) der Nutzer technischer Geräte in Deutschland sagt, dass Kinder oder ältere Familienmitglieder bei der Installation von Updates Unterstützung benötigen. Dies ergab eine aktuelle Kaspersky-Umfrage [1]. Die regelmäßigen Software-Aktualisierungen führen dabei jedoch auch immer wieder zu Konflikten: Mehr als ein Drittel (35 Prozent) hatte schon einmal Meinungsverschiedenheiten mit einem Familienmitglied hinsichtlich der Notwendigkeit und Häufigkeit der Durchführung von Updates.

Elektronische Geräte sind aus dem Leben aller Altersgruppen nicht mehr wegzudenken [2]. Kinder nutzen sie vor allem für Games und mediale Inhalte, Erwachsene, um den Kontakt mit Freunden und der Familie zu halten. Die dafür genutzten Geräte sollten deshalb stets auf dem aktuellen Stand sein, damit die Leistung nicht nachlässt, etwaige Sicherheitslücken geschlossen werden und damit das gesamte IT-Sicherheitsniveau hoch bleibt.

Die Installation von Updates ist dennoch auch unter den in Deutschland Befragten alles andere als beliebt: 33 Prozent der Erwachsenen empfinden die Aktualisierungen als eine frustrierende und lästige Tätigkeit. Dennoch kümmern sich 77 Prozent der Studienteilnehmer, ob Single oder mit Familienanschluss, selbst um die Updates der im Haushalt vorhandenen Geräte. Bei 10 Prozent übernimmt diese Aufgabe der jeweilige Partner, bei 3 Prozent sind es die Kinder und 10 Prozent der Befragten sagen, dass bei ihnen jedes Familienmitglied selbstständig die Verantwortung für den aktuellen Stand der eigenen Geräte trägt.

„Da fast alle Familienmitglieder inzwischen technische Geräte verwenden, wird die Installation von Updates zu einer echten Familienangelegenheit“, fasst Marina Titova, Head of Consumer Product Marketing bei Kaspersky, zusammen. „Unsere Studie zeigt, dass praktisch alle Familienmitglieder in gewissem Maße an diesem Prozess beteiligt sind. Wir sehen, dass etwa ein Drittel sogar mit Familienmitgliedern über die Bedeutung von Updates streitet, was zeigt, wie ernst Nutzer die eigene Sicherheit und die ihrer Lieben im Internet nehmen. Die zeitnahe Installation von Updates hilft nicht nur, Zugang zu neuen Funktionen und Schnittstellen zu bekommen, sondern auch ein hohes Sicherheitslevel aufrechtzuerhalten. Dadurch werden die persönlichen Daten aller Familienmitglieder geschützt und der schnelle und optimale Betrieb aller Geräte gewährleistet.“

[1] https://www.kaspersky.com/blog/device-updates-report/ / Im April 2021 beauftragte Kaspersky Savanta mit der Durchführung einer Online-Umfrage unter 15.000 Teilnehmern weltweit, um deren Verhaltensweise hinsichtlich Software-Updates zu untersuchen. Die Zielgruppe umfasste jeweils 1.000 Befragte aus Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Italien und Spanien sowie 500 aus den USA, den Niederlanden, Österreich, Portugal, Rumänien, den VAE, der Türkei, Südafrika, China, Indien, Australien, Brasilien, Mexiko, Argentinien, Kolumbien, Chile, Peru und Russland. Alle Befragten nutzten entweder privat oder beruflich einen PC, ein Smartphone und/oder ein Tablet; 76 Prozent der Befragten sind derzeit berufstätig.

[2] https://www.pewresearch.org/internet/2017/05/17/technology-use-among-seniors/ und https://text.npr.org/774838891

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Über Kaspersky

Kaspersky ist ein internationales Unternehmen für Cybersicherheit und digitale Privatsphäre, das im Jahr 1997 gegründet wurde. Die tiefgreifende Threat Intelligence sowie Sicherheitsexpertise von Kaspersky dient als Grundlage für innovative Sicherheitslösungen und -dienste, um Unternehmen, kritische Infrastrukturen, Regierungen und Privatanwender weltweit zu schützen. Das umfassende Sicherheitsportfolio des Unternehmens beinhaltet führenden Endpoint-Schutz sowie eine Reihe spezialisierter Sicherheitslösungen und -Services zur Verteidigung gegen komplexe und sich weiter entwickelnder Cyberbedrohungen. Über 400 Millionen Nutzer und 240.000 Unternehmenskunden werden von den Technologien von Kaspersky geschützt. Weitere Informationen zu Kaspersky unter https://www.kaspersky.de/

Konfliktpotential Software-Updates: Bei mehr als jedem Dritten gab es deshalb schon Familienstreitigkeiten

Mehr als ein Drittel (37 Prozent) der Nutzer technischer Geräte in Deutschland sagt, dass Kinder oder ältere Familienmitglieder bei der Installation von Updates Unterstützung benötigen.
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