Kaspersky-Studie zeigt die größten Cybersorgen der Eltern
Das Erwachsenwerden in einer digitalen Welt liefert nicht nur viele Chancen, es ist manchmal auch mit Risiken verbunden. Die Folge: Laut einer Umfrage von Kaspersky Lab [1] limitiert ein Drittel (33 Prozent) der Eltern die Zeit, die die eigenen Kinder im Internet verbringen dürfen. Ein Grund: Ebenfalls ein Drittel (33 Prozent) der befragten Eltern sorgt sich, dass der Nachwuchs abhängig vom Internet wird. Innerhalb der Studie gehen die befragten Eltern davon aus, dass jeder zehnte (12 Prozent) der unter 18-Jährigen internetsüchtig ist.
Laut der weltweit von Kaspersky Lab und B2B International durchgeführten Umfrage [1] sind die größten Cybersorgen der Eltern, dass
- ihre Kinder unangemessene oder explizite Inhalte sehen (36 Prozent),
- internetsüchtig werden,
- mit eventuell gefährlichen Fremden (32 Prozent) kommunizieren
- und Opfer von Cyber-Mobbing (32 Prozent) werden.
„Die heutigen Bedrohungen der Cyberwelt beschränken sich nicht nur auf Viren, Würmer und Trojaner. Kinder und Jugendliche werden darüber hinaus mit Cybersucht, -Mobbing oder jugendgefährdenden Inhalten konfrontiert. Daher ist es absolut verständlich, dass Eltern ihre Kinder bestmöglich schützen wollen“, sagt Stefan Rojacher, Leiter der Unternehmenskommunikation bei Kaspersky Lab DACH. „Es reicht allerdings nicht aus, lediglich die Online-Zeit der Sprösslinge festzulegen. Neben der Installation entsprechender Schutzsoftware ist es wichtig, dass Eltern ihre Kinder schulen und ihnen potenzielle Risiken nahelegen.“
Laut der Kaspersky-Studie spricht über ein Drittel (37 Prozent) der befragten Eltern regelmäßig mit dem eigenen Nachwuchs, um sie über Online-Bedrohungen aufzuklären; 31 Prozent versuchen, einen genauen Blick auf ihre Kinder zu werfen, wenn diese im Web unterwegs sind.
Kaspersky Lab: So schützen Eltern ihre Kinder im Web
Kaspersky Lab bietet Sicherheitslösungen, mit denen Eltern ihre Kinder besser vor Cybergefahren schützen. Mit Kaspersky Safe Kids [2] können Erziehungsberechtigte entweder den Zugang zu bestimmten Apps und Websites sperren oder ihren Sprösslingen helfen, sich der möglichen Risiken und gefährlichen Inhalte bewusst zu werden. Von Zeitbeschränkungen bis hin zur Verfolgung von Online-Aktivitäten kann die Lösung Safe Kids Eltern zusätzlich beim Schutz ihrer Kinder vor Bedrohungen unterstützen.
Die Studie „Consumer Security Risks Survey 2017“ ist unter ist unter https://cdn.press.kaspersky.com/files/2017/11/4114_B2C_Report_2017_WEB.pdf?_ga=2.19715388.587194899.1517308386-525507166.1447406956 verfügbar.
Mehr zu den Free- und Premium-Versionen von Kaspersky Safe Kids: https://www.kaspersky.de/safe-kids
[1] Die Studie wurde online von B2B International im August 2017 durchgeführt. Insgesamt wurden 21.081 Personen aus 32 Ländern weltweit befragt: https://cdn.press.kaspersky.com/files/2017/11/4114_B2C_Report_2017_WEB.pdf?_ga=2.19715388.587194899.1517308386-525507166.1447406956
[2]https://www.kaspersky.de/safe-kids
Nützliche Links:
- Consumer Security Risks Survey 2017: https://cdn.press.kaspersky.com/files/2017/11/4114_B2C_Report_2017_WEB.pdf?_ga=2.19715388.587194899.1517308386-525507166.1447406956
- Kaspersky Safe Kids: https://www.kaspersky.de/safe-kids