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Wie klingt Sicherheit? Dieser Frage widmen sich Kaspersky Lab und das Wissenschaftsfestival Starmus 2017 [1]. Zehn Top-DJs aus aller Welt geben ihre Antwort über zehn Tracks im Rahmen des Projekts „Sound of Safety“ [2]. Ab sofort können die Favoriten unter http://sound-of-safety.com/ gewählt werden.

Zusammen mit Sportstars, Wissenschaftlern und Musikern – darunter verschiedene Formel-1-Rennfahrer Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen sowie der Schachstar Sergey Karjakin – geht das Projekt „Sound of Safety“ der Frage nach, was die Psyche des Menschen mit dem Gefühl von Sicherheit verbindet.

Zehn internationale Top-DJs am Start

Kaspersky Lab hat gemeinsam mit dem Label Diamondhouse Records [3], einem internationalen Label für House-Musik, zehn ausgewählte Musikproduzenten und DJs für das Remix-Experiment „Sound of Safety“ im Rahmen des Starmus Festival für Wissenschaft und Kunst zusammengebracht. Das Festival findet vom 18. bis zum 23. Juni 2017 im norwegischen Trondheim statt.

Die Liste beinhaltet die folgenden Künstler:

  • der deutsche Remixer und House-Produzent Falko Niestolik,
  • der österreichische DJ und Dubstep- und Trap- Produzent Dubtal3nt,
  • Eddie Amador, für den Grammy nominierter amerikanischer DJ und Produzent für Tech House und Dance,
  • AKADIAN, britischer DJ und Produzent für Progressive House und Electro,
  • der russische DJ, Remixer und Future-House- Produzent, DJ Favorite,
  • DJ Schedule 1, DJ und Produzent für Electronic Dance Musik (EDM) aus Südkorea,
  • Artone & BOYAN aus Bulgarien, DJs und Produzenten für Chillout und Lounge,
  • DJ Superjam, amerikanischer DJ und Hip-Hop-Produzent,
  • der spanische DJ und House-Produzent, Dany Cohiba,
  • sowie DJ Lykov, DJ und Produzent für Electro House aus Russland.

Unter den finalen Tracks kann das Publikum ab sofort auf http://sound-of-safety.com/ einen Sieger ermitteln. Außerdem kürt eine Jury im Rahmen des Starmus Kaspersky Hub die offizielle „Sound of Safety“-Hymne.

„Unsere Wahrnehmung von Sicherheit ist sehr subjektiv“ sagt Eugene Kaspersky, Chairman und CEO bei Kaspersky Lab. „Was den einen bereits Sicherheit vermittelt, mag sich für andere noch höllisch anfühlen. Und auch ein Musikstück kann für einige beruhigend sein, andere jedoch auf die Palme bringen. Ich glaube, an der Front technologischer Innovation sind das Experimentieren und die Suche nach Neuem entscheidende Kriterien. Doch macht die Suche nach neuen Dingen meistens auch einen Riesenspaß. Unser Projekt ,Sound of Safety‘, das zu unserem 20-jährigen Firmenjubiläum aus der Taufe gehoben wurde, will das ganz persönliche Sicherheitsgefühl unterschiedlicher Menschen unter die Lupe nehmen. Ich kann es kaum erwarten, die dabei entstehende Musik endlich auch zu hören.“

Für den teilnehmenden deutschen DJ Falko Niestolik ist der „Sound of Safety“ ein positives Gefühl. „Es ist das, was ich empfinde, wenn ich meine eigene Musik höre. Mein ‚Sound of Safety‘ ist energetisch und antreibend, keinesfalls negativ.“ Und dem österreichischen DJ Dubtal3nt kommen beim Stichwort „Sound of Safety“ gleich mehrere ganz reale Klänge in den Sinn: „Zum einen sind das die Stimmen meiner Freunde und Familie. Wenn ich sie höre, weiß ich, dass es ihnen gut geht. Zum anderen ist es der Klang meines Antivirus-Programms, wenn ich den Rechner hochfahre. Dann weiß ich, dass meine Kunst, meine Musik und meine Arbeit wirklich sicher sind.“

Weitere Informationen und Videos zum Projekt „Sound of Safety“ finden sich unter http://sound-of-safety.com/. Eigene Sounds können über den Hashtag #MySoundOfSafety geteilt werden.

Kaspersky Lab bietet als Sponsor von Starmus 2017 vom 18. bis 23. Juni 2017 auch einen kostenlosen Live-Stream des Festivalprogramms unter der Adresse https://www.facebook.com/events/439549303066954/ an.


[1] https://www.starmus.com/

[2] http://www.sound-of-safety.com/

[3] http://www.diamondhouse.biz/

Zehn internationale DJs remixen den „Sound of Safety“ für das Starmus Festival 2017

Kaspersky Lab unterstützt das Festival für Wissenschaft, Kunst und Musik
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