
Die größten Datendiebstähle des Jahres 2014
Noch einmal blicken wir zurück: Diesmal auf die größten Datendiebstähle des vergangenen Jahres – von Target und Home Depot über JP Morgan und Barclays Bank bis zu Orange und Dropbox.
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Noch einmal blicken wir zurück: Diesmal auf die größten Datendiebstähle des vergangenen Jahres – von Target und Home Depot über JP Morgan und Barclays Bank bis zu Orange und Dropbox.
Derzeit liest man immer wieder Schlagzeilen wie „Britischer Premierminister David Cameron will verschlüsselte Messenger verbieten”. Doch was steckt dahinter?
Phishing ist so ziemlich der hochentwickeltste Internetbetrug. Betrachten wir das Thema doch einmal genauer und erkunden, warum es so stark wurde und wie man sich davor schützen kann.
Ihre Arbeitsdaten und persönlichen Informationen zu verlieren, ist das Schlimmste, was auf dem Computer passieren kann. Und das kann auf alle möglichen Arten passieren – doch Sie können sich schützen.
Der Kauf von WhatsApp durch Facebook hat in der letzten Woche hohe Wellen geschlagen, denn das Soziale Netzwerk zahlte eine Rekordsumme für das Messaging-Startup. Sage und schreibe 19 Milliarden US-Dollar wurden für eine Firma mit 450 Millionen aktiven Anwendern ausgegeben – Das sind fast 42 Dollar pro Anwender! Wenn man bedenkt, dass WhatsApp einen symbolischen Beitrag von einem Dollar pro Jahr von den Anwendern verlangt, ist klar, dass diese Einnahmen niemals kurz- oder mittelfristig die Übernahmekosten decken werden. Natürlich gibt es die Befürchtung, dass Werbung in WhatsApp auftauchen wird – zusammen mit Privatsphäre-schädlichen Überwachungs-Tools, inklusive dem Mitlesen von Nachrichten (man denke nur an Gmail). Ist es also an der Zeit, sich eine Alternative zu WhatsApp zu suchen?
Mit den laufenden technologischen Fortschritten, wird auch das Arbeiten und Surfen im Internet immer besser und anscheinend nutzerfreundlicher. Wir brauchen dafür nicht mehr unbedingt den Computer auf dem Schreibtisch, sondern können mit Laptops, Smartphones, Tablets und nun sogar Fernsehern auf das Internet zugreifen. Smart-TVs sind das neueste Mitglied in der Familie der Spaßgeräte, die Millionen von Menschen nutzen – aber sind sie auch sicher?
Eine neue Version der Facebook-App für Android hat wegen ihrer Erlaubnisse, die sie zum Lesen von SMS-Nachrichten verlangt, einiges Aufsehen erregt und bei den Anwendern Besorgnisse bezüglich ihrer Privatsphäre ausgelöst. Die Entwickler haben eine einleuchtende Erklärung dafür, oder ist diese widerlegbar?
Wir geben es zu: Niemand von uns war in diesem Jahr auf der Consumer Electronic Show (CES) in Las Vegas. Vielleicht wissen Sie, dass auf der CES jedes Jahr vor allem die neuesten und besten technologischen Innovationen und Produkte präsentiert werden. Doch auch wenn wir niemanden bei der Messe vor Ort hatten, haben wir sie dennoch genau von zu Hause aus beobachtet.
Wir haben schon über Keylogger gesprochen – Schadprogramme die Tastatureingaben mitschneiden. Immer wenn Sie ihre Zugangsdaten zu Sozialen Netzwerken, zum Online-Banking oder bei Zahlungssystemen eingeben, setzen Sie Ihr Geld und Ihre vertraulichen Daten einem Risiko aus.
Es ist die Zeit der Weihnachts- und Neujahrsfeiern, der Restaurantbesuche mit Freunden und Verwandten, der Partys und Feste. Der Vorweihnachtsstress macht uns alle etwas unvorsichtiger, und schnell ist ein Smartphone verloren. Wenn das passiert, ist der Verlust der darauf gespeicherten Daten meist schlimmer, als der Verlust des Geräts an sich.
Ein Entwickler aus der englischen Stadt Hull, der unter dem Pseudonym DoctorBeet agiert, hat Anfang November bemerkt, dass sein Smart-TV von LG einige Informationen über ihn sammelt. Seine Entdeckung lief ungefähr so ab: DoctorBeet bemerkte, dass sein Fernseher passende Werbung anzeigte, also ging er dem nach.
Stark verschlüsselte Kommunikation ist sicher und privat (so lange kein Unfugbei der Implementierung der Verschlüsselung in die Kommunikations-Software oder die entsprechenden Protokolle getrieben wird). Deshalb sorgen sich die Firmen, die sich um eine starke Verschlüsselung kümmern, normalerweise auch um die Privatsphäre und die Sicherheit ihrer Kunden.
Über den Schutz Ihres privaten Computers haben Sie sich sicher schon einige Gedanken gemacht. Und wenn Sie eine Antiviren-Software nutzen, die Sie regelmäßig aktualisieren, und starke Passwörter für Ihre Online-Konten verwenden, und diese regelmäßig ändern, haben Sie alles Mögliche getan.
Wir alle kennen die zahlreichen Möglichkeiten, wie PIN-Nummern bei Geldautomaten gestohlen werden können, und so passen wir beim Geldabheben fast schon automatisch auf, ob wir Spionagekameras, Skimmer oder ähnliches sehen. Doch warum sind wir bei solchen Dingen im Internet so viel sorgloser?
Durch die dauernde Überwachung rückt die PGP-Verschlüsselung wieder ins Rampenlicht. Mit unserer Anleitung machen Sie Ihren Schlüssel noch sicherer.
In den Nachrichten wird derzeit viel über Privatsphäre, Datenlecks, Spionage und ähnliche Themen gesprochen. Wenn man bedenkt, dass heute meist online kommuniziert wird, oder zumindest mit elektronischen Geräten, sollten wir wissen, wie wir unsere wertvollen Informationen schützen können. Das gilt nicht nur für große Organisationen, sondern für jeden, der regelmäßig Computer nutzt. Wir alle haben Informationen, die wir nicht weitergeben und gut schützen möchten, aber wir alle müssen online kommunizieren. Mit PGP können wir eine sehr starke und dennoch einfach zu verwendende Schutzebene für unsere Online-Kommunikation einführen.
Jeder weiß, dass im Internet nichts für immer verschwindet – außer vielleicht unserer Privatsphäre und unserer Würde. Als wir gehört haben, dass SnapChat den Anwendern angeblich ermöglicht, Fotos und Videos zu teilen, die nur für eine vorher festgelegte Dauer im Sekundenbereich zu sehen sind, und dann für immer gelöscht werden, konnten wir das nicht glauben.
Im echten Leben verwenden wir viel Zeit darauf, unsere Reputation aufzubauen und zu pflegen. Die Art, wie wir uns präsentieren, und die Art, wie uns andere sehen, tragen dazu bei, wie erfolgreich wir im privaten und im beruflichen Leben sind. Doch haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie Ihre Cyber-Reputation dazu beiträgt? Wir schreiben, teilen und klicken „Gefällt mir“ – ohne viel darüber nachzudenken. Doch jedes Stückchen Information, das wir online über uns preisgeben, bleibt im Internet für immer erhalten. Es ist also an der Zeit, sich zu überlegen, wie Ihr Internet-Verhalten Ihre Online-Reputation prägt, und zu lernen, welche Schritte Sie für den Schutz Ihrer Online-Reputation unternehmen können.
Computerspiele gibt es seit Jahrzehnten, und mit all den technologischen Fortschritten, die über die Jahre gemacht wurden, kamen auch Fortschritte bei der Art, wie wir spielen. Was zunächst als Computeraktivität
Fast jeder weiß, dass Computer einen Virenschutz benötigen. Doch sicheres und die Privatsphäre schützendes Online-Verhalten ist weniger verbreitet, und selbst die vielen Berichte zur Überwachung durch US-Geheimdienste und zu den
Eine offensichtliche Schwachstelle im neuen mobilen Betriebssystem von Apple erlaubt es jedem, Zugriff auf die Kontaktinformationen des Anwenders und seine Konten bei Sozialen Medien zu bekommen – ohne den Sicherheitscode