
Geheimcode und weitere Sicherheitstipps für mobile Geräte
Mobile Geräte zu schützen, ist gar nicht so schwer. Wir beantworten Fragen rund um Kaspersky Internet Security for Android!
304 Beiträge
Mobile Geräte zu schützen, ist gar nicht so schwer. Wir beantworten Fragen rund um Kaspersky Internet Security for Android!
Manchmal lässt man Dinge einfach unbeaufsichtigt. Zum Beispiel an einem heißen Tag am Strand, wenn Sie einfach nicht widerstehen können und kurz schwimmen gehen. Oder wenn Sie gerade nicht auf Ihre Tasche oder den Inhalt Ihrer Hosentasche aufpassen. Doch was können Sie tun, wenn Sie später feststellen, dass Ihr Handy nicht mehr da ist?
Einer der wichtigsten Meilensteine auf dem Weg von Kaspersky Lab zu einem anerkannten, globalen Mitspieler der Sicherheitsbranche, war die Veröffentlichung der revolutionären Version 6.0 von Kaspersky Anti-Virus. Das Produkt, das im Jahr 2006 vorgestellt wurde, entwickelte sich auf dem weltweiten Antivirus-Markt zu einem riesigen Erfolg und machte Kaspersky Lab für Jahre zum Technologieführer der Branche. Es wäre nicht gerade bescheiden, wenn wir unser Produkt als beste Antivirenlösung der Welt bezeichnen würden, aber das haben schon zahlreiche Magazine und unabhängige Tests für uns erledigt.
Um Ihren Schutz mit der modernen Windows-8-Oberfläche zu steuern, können Sie einfach Kaspersky Now installieren.
Stellen Sie sich vor, Sie wären der Manager eines berühmten Pop-Stars. Nach einer Besprechung in einem Café bemerken Sie, dass Sie dort Ihr Handy vergessen haben. Eine Katastrophe! Wenn dadurch die Fans die Handy-Nummer Ihres Künstlers herausfinden, wird er endlose Anrufe und SMS-Nachrichten bekommen.
Mit Kaspersky Internet Security forAndroid können Sie Listen mit den wichtigsten Kontakten erstellen und diese aus der Ferne verbergen, so dass diese vertraulichen Informationen niemand anderer einsehen kann.
Auf unseren Smartphones speichern wir mittlerweile viele Daten, die andere nicht sehen sollen – manchmal nicht einmal Freunde und Verwandte. Stellen Sie sich vor, sie bereiten eine Überraschungs-Geburtstagsparty für Ihren Partner vor und haben die To-Do-Liste auf Ihrem Handy gespeichert. Doch leider vergessen Sie das Telefon zu Hause, und zwar direkt dort, wo Ihr Partner es sehen kann. Nun könnte die schöne Überraschung zunichte gemacht werden.
Die Olympischen Winterspiele sind vorbei, doch es gibt noch einen „Teilnehmer“, der eine Goldmedaille bekommen sollte: Kaspersky Lab, dessen Sicherheitslösungen im Jahr 2013 insgesamt besser abgeschnitten haben als die Produkte anderer Hersteller. In 79 unabhängigen Tests erreichte Kaspersky Lab 41 mal die Höchstwertung, 61 mal waren die Kaspersky-Lösungen unter den Top Drei. Die 77-Prozent-Rate bei den Top-Drei-Bewertungen sowie die 41 Top-Platzierungen waren besser als die Bewertungen der anderen Teilnehmer.
Gleich zu Beginn sollten wir anmerken, dass Kaspersky Fraud Preventiontechnisch gesehen nicht für Sie ist. Denn dabei handelt es sich um eine Schutzplattform, die für die Sicherheit von Banken und Firmen entwickelt wurde, die online und offline Finanztransaktionen durchführen. Die Plattform schützt gleichzeitig die Computer von Finanzdienstleistern und die Computer ihrer Kunden.
Haben Sie Ihnen das Smartphone geklaut? Keine Panik, auch wenn die SIM Karte durch eine Neue ausgetauscht wird, ist es möglich, es mit Kaspersky Internet Security wiederzufinden. Wie? Lesen Sie aufmerksam unseren Comic.
Beim Einkaufen vergessen wir manchmal alles um uns herum – inklusive unserer Habseligkeiten. Taschendiebe nutzen das aus und stehlen Dinge wie unsere Smartphones. Und sie tauschen dann schnell die SIM-Karte aus.
Man kann sich heute ein Leben ohne Smartphone gar nicht mehr vorstellen. Mittlerweile werden darauf nicht mehr nur Musik und Videos gespeichert, sondern auch wichtige Notizen und Daten. Und wenn ein Smartphone verloren oder gestohlen wird, können die persönlichen Informationen des Besitzers schnell in die falschen Hände fallen.
Wir freuen uns, mitteilen zu können, dass Kaspersky Internet Security, das Heimanwender-Flaggschiff von Kaspersky Lab, vom unabhängigen Testlabor AV-Comparatives zum „Produkt des Jahres“ gekürt wurde, nachdem es in den verschiedenen Tests des Jahres 2013 konstant die besten Ergebnisse zeigte.
Wenn Sie Ihr Mobiltelefon auf einmal nicht mehr finden können, hilft Ihnen Kaspersky Internet Security for Android, das Gerät wieder zu finden. Sie müssen sich nicht mehr daran erinnern, wo Sie zuletzt waren und wo Sie das Telefon vielleicht verloren oder liegen gelassen haben.
Die Produkte von Kaspersky Lab haben sich bei unabhängigen Tests wieder einmal als herausragend erwiesen. In den aktuellen vierteljährlichen Tests von Dennis Technology Labs, die von Oktober bis Dezember 2013 durchgeführt wurden, bekamen Kaspersky Internet Security 2014, Kaspersky Endpoint Security for Business und Kaspersky Small Office Security in ihren jeweiligen Kategorien die besten Noten. Die Lösungen erhielten damit jeweils die AAA-Wertung von Dennis Technology Labs.
Wir haben ja schon öfter darüber gesprochen, wie wichtig es gerade bei Sicherheits-Software ist, ein echtes, lizenziertes Programm zu erwerben. Allerdings sollten Sie auch wissen, dass selbst nicht immer jede Software, die in Läden oder Online-Shops angeboten wird, wirklich die offizielle Software ist.Selbst wenn sie auf den ersten Blick echt aussieht, kann es sich um eine Raubkopie handeln.
Am Ende des Jahres kaufen viele Menschen einen neuen Computer für sich selbst, die Familie oder die Firma. Und da sie das teure Gerät gut schützen möchten, recherchieren sie, welche Sicherheitslösung die beste ist. Nun brauchen Sie nicht weiter zu suchen.
Als sorgfältiger Anwender haben Sie vielleicht die Lizenzbedingungen des Kaspersky-Produkts gelesen, das auf Ihrem Rechner installiert ist. Doch heute möchten wir ein anderes, leider oft ignoriertes Dokument, hervorheben: die Systemvoraussetzungen.
Viele Apple-Anwender halten sich für geschützt, da in Cupertino zahlreiche Schutzmaßnahmen durchgeführt werden. Doch das ist ein Trugschluss – auch iOS-Anwenderkönnen ganz einfach zum Opfer von Cyberkriminellen werden. Während Apple zwar schädliche Apps aus dem App Store fern hält (wobei es trotzdem betrügerische Apps gibt), kann niemand die Anwender vor schlau durchgeführten Phishing-Angriffen schützen. Das wirklich Schlimme daran ist, dass 38 Prozent der mobilen Anwender ihre Geräte regelmäßig auch für Finanztransaktionen nutzen, wie eine aktuelle Studie von B2B International zeigt.