
Schädliche Dokumente: Nach all den Jahren immer noch gefährlich
E-Mails mit schädlichen Anhängen zu versenden, ist eine der effektivsten und meistgenutzten Methoden, um Schadprogramme zu verbreiten und Computer zu infizieren.
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E-Mails mit schädlichen Anhängen zu versenden, ist eine der effektivsten und meistgenutzten Methoden, um Schadprogramme zu verbreiten und Computer zu infizieren.
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Viele Apple-Anwender halten sich für geschützt, da in Cupertino zahlreiche Schutzmaßnahmen durchgeführt werden. Doch das ist ein Trugschluss – auch iOS-Anwenderkönnen ganz einfach zum Opfer von Cyberkriminellen werden. Während Apple zwar schädliche Apps aus dem App Store fern hält (wobei es trotzdem betrügerische Apps gibt), kann niemand die Anwender vor schlau durchgeführten Phishing-Angriffen schützen. Das wirklich Schlimme daran ist, dass 38 Prozent der mobilen Anwender ihre Geräte regelmäßig auch für Finanztransaktionen nutzen, wie eine aktuelle Studie von B2B International zeigt.
Wenn Sie registrierter Adobe-Kunde sind, sollten Sie jetzt Ihr Passwort ändern. Denn die Passwörter wurden gestohlen und im Internet veröffentlicht. Jemand hat sogare in Kreuzworträtsel daraus gemacht. Für uns alle ist das eine passende Gelegenheit, darüber nachzudenken, welche Passwörter wir besser NICHT verwenden sollten.
Sie nutzen unsere Heimanwenderprodukte und möchten den gleichen zuverlässigen Schutz auch für die Computer Ihres Home-Office oder Ihrer kleinen Firma haben? Wenn Ihr Geschäft noch nicht zu den Großen gehört,
Wenn Sie noch nie online mit Bitcoins bezahlt haben, ist es dennoch gut möglich, dass Sie das früher oder später tun werden. Die digitale Währung, die im Jahr 2008 erfunden wurde, wird mittlerweile auch von normalen Anwendern oft für Online-Zahlungen und -Überweisungen verwendet, und sie wird immer beliebter.
Heutzutage wird viel über Schadprogramme geredet, die unsere täglichen Aktivitäten angreifen. Manche sind gefährlicher als andere – egal, ob sie auf private Anwender oder Firmen abzielen. Gerade Organisationen sind bedroht, da geistiges Eigentum ein Schlüsselelement für Firmen ist. So genannte Advanced Persistent Threats (APTs) gehören heute zu den gefährlichsten im IT-Bereich.
Wenn es um die Gefahr des übermäßigen Teilens von Informationen in Sozialen Netzwerken geht, denken die meisten sofort an Twitter und Facebook. Und auch wenn wir schon über die Gefahren durch das Veröffentlichen des aktuellen Aufenthaltsorts über Foursquare geschrieben haben, wurde die populäre Eincheck-Plattform doch zum Vehikel für andere Arten von Bedrohungen.
Mussten Sie auch schon einmal rituelle Tänze aufführen und die Götter anrufen, um wenigstens noch für weitere Minuten aus Ihrem Laptop-Akku herausholen zu können? Wir können das voll verstehen, und darum möchten wir Ihnen dabei helfen, den Akkuverbrauch zu senken. Wenn Sie auf Ihrem Laptopzum Beispiel Kaspersky Anti-Virus installiert haben, hat das natürlich Auswirkungenauf die Leistungsdauer des Akkus, denn das Programm schützt den Computer ja die ganze Zeit.
Die neue Betriebssystemversion Android 4.4 bietet wie immer einen leckeren Codenamen (KitKat), einige Design-Verbesserungen, umgebaute Kontakt- und Hangouts-Apps, sowie natürlich mehrere sicherheitsrelevante Änderungen. Daher die Frage: Wie viel sicherer ist Android 4.4?
Während man sich in Europa und Russland auf den Winter vorbereitet und übers Wetter schimpft, hat die mutige, einsame Russin Olga Rumyantsevaeinen weiteren Vulkan bestiegen. Zur Erinnerung: Olga erklimmt die höchsten Vulkane jedes Kontinents – alleine, allerdings unterstützt durch Kaspersky Lab.
Ransomware ist zwar nicht die schlimmste Schadsoftware im Internet, doch eine neue Variante mit dem Namen CryptoLocker gibt Anlass zur Sorge, denn Sie macht genau das, was die meisten Erpressungs-Schädlinge nur vorgeben zu tun: Sie verschlüsselt die Inhalte Ihres Computers mit starker Verschlüsselung.
Mobile Geräte sind mittlerweile so kompakt, dass sie leicht abhandenkommen und eine einfache Beute für Diebe darstellen. Die Gefahr, dass Ihre vertraulichen Daten in die falschen Hände geraten, erhöht sich
Bitcoins sind eine digitale Währung, eine so genannte Cryptocurrency. Sie ist dezentralisiert und wird über Peer-to-Peer gesteuert. Das hießt, dass die Menschen, die sie nutzen, sie auch kontrollieren. Es gibt keine zentrale Stelle, die die Währung kontrolliert. Es gibt keine internationalen Transaktionsgebühren. Es gibt – im Grunde (auch wenn dies manche kritisieren) keine Regeln zur Regulierung der Währung.
Halten Sie sich fest – denn nun kommt die schockierendste und ungeahnteste Enthüllung bezüglich Spielen, die ich in diesem Jahr gemacht habe:Kostenlose Spiele bringen mehr Umsatz als Spielekonsolen und kostenpflichtige Spiele zusammen! Wenn Sie denken, dieser Umsatz würde zum Beispiel über Werbebanner gemacht, werden Sie Ihre Meinung jetzt ändern. Einfach gesagt, wird nämlich meist während dem Spielen bezahlt, statt vor dem Download.
Schadprogramme für Android können mittlerweile eine enorme Bilanz gestohlenen Geldes vorweisen, die sie vor allem mit SMS-Nachrichten an Premium-Nummern erreicht haben. Vor einiger Zeit haben wir über einen neuen Trojaner geschrieben, der Geld von EC- und Kreditkarten stehlen kann, wenn die entsprechende Karte mit der Telefonnummer verbunden ist.
Kaspersky Lab kann eine neue strategische Partnerschaft vermelden: Mit Vertu, einem Anbieter von Luxus-Handys. Durch die Kooperation erhalten alle Vertu-Kunden Kaspersky Internet Security for Android für 12 Monate.
Jeden Tag erscheinen Tausende neuerViren, Trojaner und andere Schadprogramme. Die Informationen über diese neuen Bedrohungen und die Möglichkeiten, sie zu blockieren und zu neutralisieren, sind in den Datenbanken der Kaspersky-Programme (etwa dem neuen Kaspersky Internet Security – Multi-Device) enthalten.
Über den Schutz Ihres privaten Computers haben Sie sich sicher schon einige Gedanken gemacht. Und wenn Sie eine Antiviren-Software nutzen, die Sie regelmäßig aktualisieren, und starke Passwörter für Ihre Online-Konten verwenden, und diese regelmäßig ändern, haben Sie alles Mögliche getan.
An diesem Wochenende war ein weniger schönes Jubiläum: Vor 25 Jahren wurde das erste Computer-Schadprogramm veröffentlicht, das sich stark genug verbreitete, um in den Fernsehnachrichten erwähnt zu werden. Der berühmt-berüchtigte Morris-Wurm, geschrieben von einem Studenten der Cornell University, infizierte etwa 10 Prozent der mit dem Internet verbundenen Computer.
Auch im Oktober berichteten wir über zahlreiche interessante Themen. Die besten Beiträge stellen wir Ihnen hier kurz vor, so dass Sie verpasste Artikel noch lesen können.