Sotschi während der Olympiade und dem Formel-1-Rennen – unser Fotovergleich

Was hat sich in Sotschi seit den Olympischen Spielen verändert? Passt die dortige Infrastruktur zum Formel-1-Grand-Prix? Finden wir es heraus…

In diesem Jahr wurde die russische Stadt Sotschi zu DEM Ziel für Sportfans – im Februar mit den Olympischen Spielen, und nun mit dem ersten russischen Formel-1-Grand-Prix. Wir bei Kaspersky Lab interessieren uns ganz besonders für diese beiden Veranstaltungen, da wir die IT-Infrastruktur einiger wichtiger Teilnehmer schützten und schützen, nämlich die des Russischen Olympischen Komitees und der Scuderia Ferrari. Deshalb waren wir auch bei beiden Veranstaltungen live dabei und haben nun einen kleinen Fotovergleich zusammengestellt, der Ihnen zeigen soll, was sich in den letzten sieben Monaten seit der Olympiade in Sotschi verändert hat.

Während der Olympischen Spiele war der Bereich der Rennstrecke noch nicht fertig, so dass er noch nicht betreten werden konnte und auch noch abseits der Hauptstraße für die Zuschauer lag. Doch nun ist die Strecke natürlich die Hauptattraktion und die große Straße vom Eingang führt direkt hierher.

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Die Olympischen Ringe sind immer noch da und die Besucher schießen davor Selfies.

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Die unwichtigeren Gebäude des Olympischen Parks wurden wieder abgebaut, um Platz für zusätzliche Stände (T1) bei der Rennstrecke zu schaffen – die Nachfrage nach Eintrittskarten für den Grand Prix stellte sich als riesig heraus!

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Die Zuschauerzahlen zu vergleichen, ist erst dann sinnvoll, wenn die Formel-1-Veranstalter die offiziellen Besucherzahlen veröffentlichen. Ein erster Blick deutet aber darauf hin, dass der Grand Prix mit der Olympiade mithalten kann.

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Freiwillige Helfer zeigen den Besuchern den richtigen Weg und sind genauso freundlich und hilfsbereit wie die freiwilligen Helfer der Olympischen Spiele. Sie lächeln, applaudieren und sind ein gutes Beispiel für die legendäre russische Gastfreundschaft.

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Die Rennstrecke hat die Struktur der Wege im Olympischen Park stark verändert und die Besucher müssen nun teilweise viel weiter gehen. Allerdings gibt es auch neue Transportmöglichkeiten – angefangen von Golfmobilen über kleine Eisenbahnen bis zu Segways für die Journalisten.

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Für die Sicherheit wird die technische Infrastruktur genutzt, die für die Olympiade eingerichtet wurde, und das Ausmaß der Flughafen-ähnlichen Sicherheitskontrollen ist für erfahrene Formel-1-Besucher unerwartet hoch. Allerdings gibt es zumindest keine Ausweis- und Zuschauer-Passkontrollen, diese werden nur in den höchsten Sicherheitsbereichen, zum Beispiel dem Fahrerlager, verlangt.

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Der Freizeitpark, der neben dem Olympischen Park aufgebaut wurde, war im Februar leider noch nicht ganz fertig, doch nun ist er geöffnet. Einige Fahrgeschäfte funktionieren noch nicht, aber die furchteinflößendste Achterbahn der Welt, mit dem Namen „The Quantum Leap“, kann bereits gefahren werden.

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Der Olympische Park liegt etwa 30 Kilometer außerhalb von Sotschi, doch die Olympischen Spiele waren überall in der Stadt präsent. Die Aktivitäten der Formel 1 sind dagegen weniger offensichtlich.

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Das olympische Erbe in der Stadt ist unterschiedlich gut erhalten. Manche Gebäude wurden nicht rechtzeitig fertiggestellt, andere blieben unfertig. Doch viele Verbesserungen der Infrastruktur sind auf jeden Fall sowohl für die Einwohner als auch für Besucher sehr praktisch.

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Schauen wir am Ende noch auf ein paar Fotos der Dekorationen in der Stadt und an der Rennstrecke:

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