Wenn Arbeit mehr als nur Geschäft bedeutet

Warum das Arbeiten bei Kaspersky Lab immer schon mehr bedeutet, als nur Geschäft zu machen.

Es ist nicht einfach, in herausfordernden Zeiten erfolgreich zu sein. Und es ist eine echte Herausforderung, fast zwei Jahrzehnte lang zu den Besten einer Branche zu gehören. In diesem Jahr wurde unser Unternehmen 18 Jahre alt und es gibt viele tolle Dinge, die wir erreicht haben.

Aber bei Kaspersky Lab ging es immer schon um mehr als nur das Geschäft. In all den Jahren gab es gute und schlechte Tage, aber jedes Mal, wenn sich Kaspersky-Mitarbeiter Gedanken über die Wahl ihres Berufs machen, können sie sich sicher sein: Unsere Arbeit schützt Menschen vor echten Bedrohungen.

Kaspersky Lab arbeitet mit Interpol, Europol und der Polizei zusammen, bekämpft Cyber-Mobbing und kämpft auf globaler Ebene gegen Cyberkriminalität. Unsere Arbeit beschränkt sich aber nicht nur auf die Entwicklung von Antivirus-Programmen, auch wenn wir in diesem Bereich einige der besten Produkte bieten – sowohl für Heimanwender als auch für Firmen und Behörden (unabhängige Tests zeigen laufend die Qualität unserer Lösungen). Darüber hinaus schulen wir die Menschen aber auch im Bereich der Internet-Sicherheit und helfen jungen Berufsanfängern, ihr Wissen zu erweitern.

Unsere Mitarbeiter nennen Kaspersky Lab eine „Firma für Menschen“, und das geht weit über die Grenzen unserer Büros hinaus.

Seit seiner Gründung im Jahr 1997 entwickelte sich Kaspersky Lab zu einem internationalen Unternehmen das in fast 200 Ländern und Regionen tätig ist. Eingetragen in Großbritannien, hat die Firma 34 repräsentative Regionalbüros in 31 Ländern auf fünf Kontinenten. Kaspersky Lab beschäftigt über 3.000 hochqualifizierte Fachkräfte und die Zahl der Mitarbeiter wächst jährlich um etwa sieben Prozent.

Die Mitarbeiter von Kaspersky Lab haben auch Zeit, eigene gemeinnützige Initiativen zu entwickeln. So sammeln zum Beispiel die Mitarbeiter von Kaspersky Lab North America Weihnachtsgeschenke für ärmere Familien und spenden Essen für jene, die sich kein Festmahl leisten können. Seit 2011 haben die amerikanischen Kollegen 65.000 Dollar für verschiedene wohltätige Projekte gespendet.

Und das Team hat auch keine Angst davor, sich die Hände schmutzig zu machen. Im letzten Jahr haben die Kollegen mit Schaufeln einen Notausgang im örtlichen Zoo freigelegt. Die Mitarbeiter von Kaspersky Lab North America bekommen jährlich drei bezahlte Tage für solche gemeinnützigen Arbeiten.

Keiner kann die Welt ganz alleine sicherer machen. Alleingängerische Helden sind in Comics ganz toll, aber in der echten Welt muss man im Team arbeiten. Anfang 2014 begann deshalb das gemeinsame Schulungsprojekt von Kaspersky Lab und der Londoner Polizei.

Wir haben dabei eine Reihe exklusiver Schulungen zur Cyber-Sicherheit gehalten, die extra für die Polizisten Londons entworfen worden waren. Die ersten zehn Beamten haben die Kaspersky-Zentrale in Moskau besucht, wo die Spezialisten unseres Global Research and Analysis Team die Beamten drei Wochen lang schulten. Das Ganze war kein theoretischer Kurs und er funktionierte so gut, dass die City of London Police Academy ihn seitdem in ihren Lehrplan aufgenommen hat.

Wir haben aber auch Programme für Kinder und Teenager. Die Kaspersky Academy ist zum Beispiel ein Projekt, das junge Talente im Bereich der Cyber-Sicherheit fördert. Studenten können dabei an einer Reihe von Schulungsprogrammen teilnehmen, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten verbessern und in der Sicherheitsbranche bekannt werden.

Zudem waren wir auch ein Partner des ENABLE-Hackathon, der im Zuge der European Coding Week 2015 veranstaltet wurde. Kaspersky Lab wählte dabei die beste App im Bereich Anti-Mobbing. Wir entschieden uns für Youth Panel aus Deutschland. Sie entwickelten für Smartphones die First‐Aid-App gegen Cyber-Mobbing.

Wir haben uns dafür entschieden, da die App eine einfache und effektive Möglichkeit bietet, die Opfer von Cyber-Mobbing zu unterstützen. Das Team bekam eine dreitägige Reise nach Italien, wo es das Ferrari-Museum in Maranello besucht, bei den Ferrari Challenge World Finals auf der Mugello-Rennstrecke dabei ist und einen Formel-1-Fahrer der Scuderia Ferrari trifft.

Wir bei Kaspersky Lab nutzen unsere Stärke, das was wir am besten können, um die Welt sicherer zu machen. Klar, das können wir nicht alleine schaffen, aber das müssen wir auch nicht – denn 80 Millionen Menschen helfen uns dabei. So viele Freiwillige machen bei unserem Cloud-Netzwerk Kaspersky Security Network (KSN) mit. Und diese gemeinsame Arbeit zahlt sich aus! Das KSN hilft uns nicht nur dabei, die Benutzung unserer Produkte zu vereinfachen, sondern macht es auch möglich, Daten über neu aufgetauchte Bedrohungen und deren Quellen in weniger als einer Minute an die Kunden zu verteilen – genauer gesagt innerhalb von 40 Sekunden.

Unser Dank gilt also vor allem auch unseren Anwendern, die uns dabei unterstützen, die Welt zu schützen: mit Worten, Technologien und guten Strategien.

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