Hybrid-Cloud
Im Idealfall sollte das Cybersicherheitssystem für Unternehmen von Grund auf neu entworfen und dann von Zeit zu Zeit aktualisiert werden. In Wirklichkeit ist das allerdings wohl kaum eine Option. Veränderungen gehören zu einem Unternehmen dazu. Oftmals laufen diese auf vielfältige und unvorhergesehene Art und Weise ab, weshalb erhebliche Modifikationen der Infrastruktur erforderlich werden. Das wiederum kann zu der Notwendigkeit verschiedener Sicherheitslösungen führen.
Das Problem einer diversen Infrastruktur
Es gibt unbegrenzte Szenarien und Flexibilität ist der Schlüssel zum Erfolg. So könnte es beispielsweise in einem spezifischen Moment einfacher sein, einen Teil Ihrer Infrastruktur in die Cloud zu verlagern, sei es aus finanziellen Gründen oder weil Abteilungen, die in mehreren Ländern vertreten sind, auf sie zugreifen müssen. Möglicherweise müssen spezifische Aufgaben auch ausgelagert werden, was bedeutet, dass Sie entweder einem Außenstehenden Zugang zu Ihrem Netzwerk gewähren (ein zusätzliches Sicherheitsrisiko) oder eine Arbeitsumgebung in einer öffentlichen Cloud ins Leben rufen müssen, was der Gleichung Ihrer komplexen Infrastruktur eine weitere unbekannte Größe hinzufügt. Ganz zu schweigen von den alltäglichen Elementen, mit denen Sie jonglieren müssen: alle lokalen Workstations und vielleicht einige virtualisierte Arbeitsbereiche.
Schützen Sie Ihre hybride Infrastruktur über eine einzige zentrale Konsole.
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Eine vielfältige lokale Infrastruktur sowie Ihre private und öffentliche Cloud – sei es Amazon Web Services oder Windows Azure – laufen auf ein unglaublich komplexes Cybersicherheitssystem hinaus, das häufig aus mehreren, miteinander verbundenen Einzelteilen besteht. Komplexe Systeme sind schwer zu verwalten und aus diesem Grund auch anfälliger für Wartungs- und Sicherheitsprobleme.
Irgendwann gelangen Sie vermutlich an den Punkt, an dem Sie davon träumen all diese Altlasten hinter sich zu lassen und eine neue Sicherheitslösung zu implementieren, die in der Lage ist, Ihre gesamte vielfältige Infrastruktur zu verwalten. Aber das ist nicht immer möglich – meist wegen eben dieser Vielfalt. Und die Tatsache, dass öffentliche Cloud-Systeme ihre eigenen Regeln befolgen (kein physischer Zugriff auf Hardware oder Hypervisoren), verleiht dem Ganzen zusätzliche Einschränkungen.
Die Lösung: Kaspersky Hybrid Cloud Security
Um dieses Problem zu lösen, haben wir unsere Lösung Kaspersky Hybrid Cloud Security entwickelt, die mit Infrastrukturen unterschiedlichster Art umgehen kann. Sie hilft Administratoren beim Schutz hybrider Cloud-Infrastrukturen (der Infrastruktur, die Sie in Ihrer eigenen Cloud und in öffentlichen Cloud-Diensten wie AWS oder Azure haben) und bietet ihnen die Möglichkeit der Überwachung und Verwaltung mithilfe einer einzigen zentralen Konsole. Unabhängig davon, wo sich Ihre Server befinden – in Ihrem Unternehmen, in einem Rechenzentrum von Drittanbietern oder in der privaten Cloud – haben Sie immer die vollständige Kontrolle über ihre Sicherheitsmaßnahmen, ohne unterschiedliche Sicherheitslösungen implementieren zu müssen.
Mit Kaspersky Hybrid Cloud Security können Sie Server schützen, die Windows Server, Linux oder eine virtuelle Desktop-Infrastruktur ausführen; zudem ist unsere Lösung mit den beliebtesten öffentlichen Clouds (Microsoft Azure und Amazon Web Services) und der Kaspersky Security Center-Console kompatibel, mit der auch andere Kaspersky-Lab-Sicherheitslösungen verwaltet werden können, die auf physischen Workstations, Servern und mobilen Geräten installiert sind. Das macht die Administration zu einer wesentlich einfacheren Aufgabe und stärkt die Sicherheit Ihrer Infrastruktur.
Kaspersky Hybrid Cloud Security wurde heute auf der RSA-Konferenz vorgestellt. Die Lösung kann entweder in einer großen Unternehmensinfrastruktur oder in das Netzwerk eines kleinen Unternehmens integriert werden. Um mehr über diese Lösung und ihre Vorteile für Unternehmen zu erfahren, besuchen Sie bitte unsere Unternehmenswebsite über die obigen Links.
