Wie sinnvoll ist eine „Kindersicherung“?

Im realen Leben nimmt man das eigene Kind an die Hand, wenn es über die Straße geht. Man sorgt dafür, dass es sich nicht verletzt und vor allem bringt man

Im realen Leben nimmt man das eigene Kind an die Hand, wenn es über die Straße geht. Man sorgt dafür, dass es sich nicht verletzt und vor allem bringt man es ihm bei, Fremden gegenüber vorsichtig zu sein. Denn dass die Welt da draußen nicht nur voller positiver Dinge ist, wissen wir alle.
Doch wie verhält sich das Ganze im virtuellen Leben?
Nicht selten steht dort allen Gefahren Tor und Tür offen. Da man als Elternteil nur schwer alle Online-Aktivitäten des Sprösslings im Auge behalten kann, ist man auf weitere Hilfe regelrecht angewiesen. Eine Kindersicherung beispielsweise verhindert ganz leicht und automatisch den Zugriff auf unerwünschte Webseiten. Natürlich kann jedem Nutzer des jeweiligen PCs ein eigenes Profil mit individueller Einschränkungsstufe zugewiesen werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, nicht nur die Verweildauer im World Wide Web, sondern auch die Nutzung von Spielen und Software auf eine bestimmte Zeitspanne zu begrenzen.
Und schon ist das Kind geschützt. Ganz einfach. Ganz schnell. Mithilfe weniger Klicks.
Diese Sicherheitskomponente ist übrigens auch im neuen ultimativen Schutzpaket Kaspersky PURE enthalten. Neugierig geworden? Dann testet das Produkt gratis für 30 Tage, noch vor dem offiziellen Launch!

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Probiert es doch einfach aus und berichtet uns über eure Erfahrungen!
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