Wurde Ihr iPhone bereits gehackt?
Schon lange gibt es Gerüchte, dass iPhone-Schadprogramme genutzt werden, um die Handynutzer auszuspionieren, doch nun ist es offiziell: Kaspersky-Forscher haben einen solchen Trojaner entdeckt.
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Schon lange gibt es Gerüchte, dass iPhone-Schadprogramme genutzt werden, um die Handynutzer auszuspionieren, doch nun ist es offiziell: Kaspersky-Forscher haben einen solchen Trojaner entdeckt.
Wie die Veröffentlichung voniOS 8 und Tizen den Smartphone-Markt und die Sicherheitslandschaft beeinflusst.
In der letzten Woche stellte Apple das neue mobile Betriebssystem iOS 8 vor, das viele praktische Neuerungen bietet. Doch wie steht es dabei um die Sicherheit?
Erwachsene können mit den finanziellen Konsequenzen ihrer eigenen Handlungen umgehen, doch vielleicht möchten sie wissen, wie sie ihre Kinder davor abhalten, auf den iTunes- oder Google-Play-Konten ihrer Eltern riesige Kreditkartenrechnungen anzuhäufen.
App Stores versprechen eine niemals enden wollende Flut von Spielen und Werkzeugen, haben aber auch ihre Stolperfallen. Dazu gehören schädliche Apps und laufend steigende Kosten – vor allem auf Android-Geräten.
Eine neue Ransomware-Variante zielt auf Apple-Nutzer unter iOS und OS X ab – der Schädling blockiert infizierte Geräte und verlangt eine Lösegeldzahlung.
Der Marktanteil von Android wächst stetig – doch damit steigen auch die Angriffe auf das mobile Betriebssystem.
In der letzten Woche haben wir uns private Messenger genauer angesehen, und heute bringen wir Ihnen eine Liste guter Apps, die Sie, Ihr iPhone und die darauf gespeicherten Daten schützen.
Android- und iOS-Geräte speichern viele Daten auf der SD-Karte und im internen Speicher. So gehen Sie mit Ihrem Mobilgerät sicher und aufgeräumt in den Frühling.
Vielleicht fragen Sie sich, was Hacker davon haben, wenn sie Ihr Smartphone infizieren. Wir beantworten diese Frage in unserer ausführlichen Infografik.
Im Frühling putzen wir unser Haus und bereiten uns langsam auf den Sommer vor – das sollten wir auch mit dem Computer machen. Mit diesen neun Schritten bringen Sie Ihren PC auf Vordermann.
An einem späten Freitagabend Mitte Februar hat Apple ganz leise einen kritischen Zertifikatsfehler in iOS ausgebessert, der Angreifern die Möglichkeit gibt, eigentlich geschützte Kommunikation auszuspionieren.
Man sieht sie mittlerweile überall, sei es in Zeitschriften, auf Plakaten oder auch auf der Kleidung – QR-Codes. Scannen Sie auch QR-Codes ein?
Am vergangenen Freitag hat Apple ein dringendes Update für iOS 6 und 7 veröffentlicht. Die einzige Änderung in dem Update ist es wert, das Update auch wirklich auszuführen – und das so schnell wie möglich.
Viele alte Detektivgeschichten beginnen damit, dass jemand bemerkt, dass er von verdächtigen Personen verfolgt wird. Das zeigt ganz eindeutig ein besonderes Interesse, denn so eine Überwachung ist nicht gerade günstig. Laut einem aktuellen (und überhaupt nicht fiktionalen) Artikel im „The Yale Law Journal“ kostet so eine Überwachung, die durch erfahrene Detektive ausgeführt wird, pro Stunde 275 Dollar.
In der letzten Woche gab es einige Berichte, dass die iOS-App von Starbucks private Informationen der Anwender weitergeben könnte. Dennoch muss man das Unternehmen loben – vor allem, wenn man bedenkt, dass es sich hier nicht um eine Technologiefirma handelt. Denn Starbucks hat schnell reagiert und bereits ein Update für die App veröffentlicht.
Einige der meisgenutzten Banking-Apps für iOS, die von weltweit bekannten Banken stammen, enthalten Fehler, die Datendiebstahl und Kontoübernahmen ermöglichen können. Ein Angreifer kann dadurch die Aktionen des Anwenders über eine so genannte Man-in-the-Middle-Attacke überwachen, über Session-Hijacking-Angriffe die Konten des Anwenders übernehmen sowie Speicherprobleme verursachen, die zu Systemabstürzen und Datenlecks führen können. Die Sicherheitslücken können einem Angreifer den Diebstahl von Login-Daten und Zugang zu Online-Banking-Konten ermöglichen.
Viele Apple-Anwender halten sich für geschützt, da in Cupertino zahlreiche Schutzmaßnahmen durchgeführt werden. Doch das ist ein Trugschluss – auch iOS-Anwenderkönnen ganz einfach zum Opfer von Cyberkriminellen werden. Während Apple zwar schädliche Apps aus dem App Store fern hält (wobei es trotzdem betrügerische Apps gibt), kann niemand die Anwender vor schlau durchgeführten Phishing-Angriffen schützen. Das wirklich Schlimme daran ist, dass 38 Prozent der mobilen Anwender ihre Geräte regelmäßig auch für Finanztransaktionen nutzen, wie eine aktuelle Studie von B2B International zeigt.
Es ist mittlerweile allgemein bekannt, dass die massive Verbreitung von mobilen Geräten eine ganze Reihe besonderer Sicherheitsprobleme mit sich bringt – vor allem, wenn man die verschwimmende Grenze zwischen privaten
Vielleicht haben Sie schon einiges über die Sicherheit von iOS gehört, und darüber, wie Apple den App Store kontrolliert. Tatsächlich macht das Unternehmen seit der Veröffentlichung von iOS hier einen
Wenn Sie Ihr iPhone als Hotspot nutzen möchten, sollten Sie sich das am besten zweimal überlegen. Denn Forscher der Informatik-Fakultät an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg haben eine Software entwickelt, die Apples