Rückblick: Studentenkonferenz in Aachen – CyberSecurity for Next Generation 2013

Die vergangene Runde der Studentenkonferenz „CyberSecurity for Next Generation 2013“ wurde vom 4. bis zum 6. April 2013 in Aachen abgehalten. Studenten aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Rumänien nahmen an

Die vergangene Runde der Studentenkonferenz „CyberSecurity for Next Generation 2013“ wurde vom 4. bis zum 6. April 2013 in Aachen abgehalten. Studenten aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Rumänien nahmen an der Veranstaltung teil, die von der RWTH Aachen, einer der führenden deutschen Technischen Universitäten, unterstützt wurde.

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Während zwei arbeitsreicher Tage, an denen auch der Spaß nicht zu kurz kam, diskutierten Experten von Kaspersky Lab gemeinsam mit Professoren, Studenten und Fachleuten aus der Industrie akute IT-Sicherheitsbedrohungen und aktuelle Entwicklungen.

Vorträge Studentenkonferenz

Dusan Repel von der Universität Plymouth überzeugte eine Jury bestehend aus Experten von Kaspersky Lab, der IT-Industrie, einschlägigen Universitäten sowie Journalisten und gewann dafür den Preis für die beste Arbeit.

Die besten drei

Iwan Gulenko von der Technischen Universität München wurde nicht nur mit dem Preis für „Innovation und Originalität“ ausgezeichnet, sondern erhielt zudem von dem deutschen Journalisten Stephan Schilling den Sonderpreis für die unterhaltsamste Präsentation.

Die Auszeichnung im Bereich „Praktische Anwendung“ ging an Martin Judge von der Universität Warwick für seine Arbeit „Hiding Wireless Vehicular Networks“.

Die besten drei haben somit das Finale der Konferenz erreicht, das im Juni 2013 in Großbritannien (Royal Holloway, Universität London) ausgetragen wird.

 

Wir gratulieren den Gewinnern und wünschen ihnen viel Erfolg bei ihren Vorbereitungen für das Finale!

Gruppenbild

Tipps

Mehr Sicherheit für Privatanwender

Sicherheitsunternehmen bieten intelligente Technologien – in erster Linie Kameras – an, um dein Zuhause vor Einbruch, Feuer und anderen Zwischenfällen zu schützen. Aber wie wäre es, diese Sicherheitssysteme selbst vor Eindringlingen zu schützen? Das ist eine Lücke, die wir füllen.