Schwachstelle Mensch: Warum wir auf Social-Engineering-Tricks hereinfallen – und was wir dagegen tun können

Kaspersky Lab veröffentlicht einen neuen Hintergrundartikel mit dem Titel „Schwachstelle Mensch“, verfasst von David Emm, Senior Security Researcher, Global Research and Analysis Team, Kaspersky Lab. Dabei beschreibt der Autor, in

Kaspersky Lab veröffentlicht einen neuen Hintergrundartikel mit dem Titel „Schwachstelle Mensch“, verfasst von David Emm, Senior Security Researcher, Global Research and Analysis Team, Kaspersky Lab. Dabei beschreibt der Autor, in wieweit der Faktor Mensch ein Risiko für den Bereich der IT-Sicherheit darstellt, und wie man von Menschen verursachte Sicherheitsrisiken minimieren kann.
Trotz der mittlerweile ausgeklügelten Sicherheitssoftware, setzen Cyberkriminelle auf das Fehlverhalten der User, um Schadprogramme mittels so genannter Social-Engineering-Tricks zu verbreiten. Als eine besonders attraktive Zielgruppe für solche Angriffe gelten Anwender sozialer Netzwerke wie Facebook, MySpace und Twitter. Möchte man die Gefahren dieser Angriffe in Zukunft verringern, führt kein Weg an dem eigenen IT-Sicherheitsbewusstsein vorbei!

Den kompletten Artikel findet ihr unter: http://www.viruslist.com/de/analysis?pubid=200883688.

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Mehr Sicherheit für Privatanwender

Sicherheitsunternehmen bieten intelligente Technologien – in erster Linie Kameras – an, um dein Zuhause vor Einbruch, Feuer und anderen Zwischenfällen zu schützen. Aber wie wäre es, diese Sicherheitssysteme selbst vor Eindringlingen zu schützen? Das ist eine Lücke, die wir füllen.