Liz Taylors Tod bei Twitter missbraucht: Deutsche mit 20 Prozent besonders anfällig

Dass im Web mittlerweile alles getan wird, um den Usern Geld aus der Tasche zu ziehen wird hier mal wieder deutlich: Der Tod der neulich verstorbenen Elizabeth Taylor wurde von

Dass im Web mittlerweile alles getan wird, um den Usern Geld aus der Tasche zu ziehen wird hier mal wieder deutlich: Der Tod der neulich verstorbenen Elizabeth Taylor wurde von Online-Kriminellen umgehend als Social-Engineering-Trick missbraucht.
Auf Twitter wurde ein verkürzter Link veröffentlicht, der den Download von Filmen der verstorbenen Hollywood-Diva in Aussicht stellt. Allerdings führt der Link nicht auf ein Downloadportal, sondern auf eine Affiliate-Betrugsseite, um den Traffic auf dieser Seite zu erhöhen.
Auch wenn USA mit 55 Prozent aller Klicks führend ist, ist der Anteil der Deutschen, die auf die Masche reingefallen sind mit 20 Prozent nicht zu vernachlässigen.
Kaspersky Lab rät Internetnutzern bei Links im Zusammenhang mit Elizabeth Taylors Tod und anderen Schlagzeilen zu besonderer Vorsicht.

Einen Blogbeitrag vom Kaspersky-Experten Dmitry Bestuzhev könnt ihr in englischer Sprache hier nachlesen.
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