
WhatsApp führt sichere Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ein
WhatsApp hat eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung eingeführt, die auf dem Verschlüsselungsprotokoll Signal basiert.
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WhatsApp hat eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung eingeführt, die auf dem Verschlüsselungsprotokoll Signal basiert.
WhatsApp hat endlich auch eine Webversion seines beliebten Mobile-Messaging-Dienstes veröffentlicht. Wir betrachten die neue Web-App aus Sicht der Sicherheit.
Normalen Instant Messengern kann man heute in Bezug auf die Privatsphäre kaum trauen. Doch es gibt sicherere Alternativen. Aber können diese auch Skype und WhatsApp ersetzen?
Auch wenn der Februar der kürzeste Monat des Jahres ist, so gab es doch im Bereich der Computersicherheit einiges zu berichten – von aktuellen News bis zu neuen Bedrohungen. Werfen wir also einen Blick auf die besten Blog-Beiträge des vergangenen Monats!
Der Kauf von WhatsApp durch Facebook hat in der letzten Woche hohe Wellen geschlagen, denn das Soziale Netzwerk zahlte eine Rekordsumme für das Messaging-Startup. Sage und schreibe 19 Milliarden US-Dollar wurden für eine Firma mit 450 Millionen aktiven Anwendern ausgegeben – Das sind fast 42 Dollar pro Anwender! Wenn man bedenkt, dass WhatsApp einen symbolischen Beitrag von einem Dollar pro Jahr von den Anwendern verlangt, ist klar, dass diese Einnahmen niemals kurz- oder mittelfristig die Übernahmekosten decken werden. Natürlich gibt es die Befürchtung, dass Werbung in WhatsApp auftauchen wird – zusammen mit Privatsphäre-schädlichen Überwachungs-Tools, inklusive dem Mitlesen von Nachrichten (man denke nur an Gmail). Ist es also an der Zeit, sich eine Alternative zu WhatsApp zu suchen?