Offizieller Blog von Kaspersky

Cyberkriminelle nutzen gehijackte SharePoint-Server, um bedrohliche Benachrichtigungen zu versenden.

Warum sollte eine Geschäfts-E-Mail einen Link zu Google Translate enthalten?

Wir erklären, wie Kriminelle persönliche Zugangsdaten, Passwörter, Kartendetails und Ausweis-Selfies von Wells-Fargo-Kunden entwenden.

Unsere Experten warnen vor der wachsenden Bedrohung durch Phishing-E-Mails mit HTML-Dateien. Von Januar bis April 2022 blockierten unsere Lösungen fast zwei Millionen Phishing-E-Mails mit solchen Anhängen.

Wir erklären, wie die neue Methode zum Entwenden von Passwörtern funktioniert und wie Sie sich schützen können.

Kaspersky bietet einen neuen Service, der es unseren Threat Intelligence Kunden ermöglicht, Websites für Phishing und andere bösartige Zwecke schnell und mühelos zu beseitigen.

Um auf Unternehmensangriffe vorbereitet zu sein, müssen IT-Sicherheitsbeauftragte über empfangene Spear-Phishing-E-Mails Bescheid wissen.

Wir analysieren klassische Beispiele von Phishing-Ködern für Benutzer von Streaming-Diensten.

So erkennen Sie gefährliche Links in Nachrichten und andere Betrugsmaschen für Datendiebstahl.

Betrüger senden gefälschte Überweisungsbestätigungen an Luno-Nutzer und entwenden ihre Anmeldedaten.

Das Öffnen eines Phishing-Links kann ein Unternehmen sowohl Geld als auch seinen Ruf kosten. So können Sie Ihr Unternehmen vor Phishing schützen.

Betrüger verwenden Redirects mittels Google Apps Script, damit Mailserver die Phishing-Links nicht blockieren.

Angreifer geben sich als Vertreter von Adobe-Onlinediensten aus und versenden gefälschte Nachrichten, um Zugangsdaten für E-Mail-Konten von Unternehmen zu stehlen.

Wie Betrüger Sprachanrufe für Phishing verwenden.

Angreifer nutzen Phishing-E-Mails mit eingebetteten Bildern, um Textanalysefunktionen auszutricksen. So schützen Sie sich vor der Gefahr.

Betrüger sind gut darin geworden Bankkarteninformationen und Passwörter für Online-Banking per SMS zu stehlen.

Wie Sie richtig handeln, wenn Sie eine Nachricht erhalten, die Sie auffordert in Ihr Microsoft-Konto einzuloggen.

Wie und warum Cyberkriminelle Konten auf Websites von Hostern angreifen.

Um Antiphishing-Technologien zu umgehen, können Cyberkriminelle legitime E-Mail-Dienstanbieter, sogenannte ESPs einsetzen. Die gefährlichen Mails sind aber nicht unaufhaltsam.

Wie eine aktuelle Analyse von Kaspersky zeigt, nutzen Cyberkriminelle immer häufiger Dienste wie YouTube, Facebook oder auch WhatsApp, um Daten von Mitarbeitern kleiner und mittlerer Unternehmen abzugreifen.

Phishing-Links, die sich in E-Mails an Unternehmensmitarbeiter befinden, werden häufig erst nach dem Scannen aktiviert. So schützen Sie sich.