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Immer wieder kommt es bei der Installation von Freeware vor, dass man unabsichtlich ein Plugin oder eine Toolbar installiert, die die Startseite des Browsers oder Sucheinstellungen verändert. Was kann man dagegen tun?
Kaspersky Lab stellt die neuen Versionen seiner Heimanwenderlösungen vor. So bietet Kaspersky Internet Security – Multi-Device 2016 erweiterten, plattformunabhängigen und einfach zu bedienenden Schutz – für die Absicherung von Privatsphäre,
Ob Mac, Android oder PC, vor Adware bleibt kein Internetnutzer verschont. Allein in Deutschland identifizierte Kaspersky Lab zwischen April und Juni über 100 Millionen Adware-Alarme. Doch wann gilt eine Adware
Lenovo-Laptops wurden mit vorinstallierter Adware namens Superfish ausgeliefert. Diese könnte auch verschlüsselte Verbindungen abhören.
Wenn Sie auf Ihrem PC Freeware installieren, holen Sie sich leicht Programm-Müll auf den Computer. Aber Sie können diesen auch wieder loswerden.
Malvertising ist eine ungenaue Bezeichnung für schädliche Online-Werbung – manchmal verfolgt sie unser Online-Verhalten, manchmal infiziert Sie unseren Computer.
Die meisten kostenlosen Programme sind im Grunde gar nicht kostenlos. Sie verdienen Geld, indem sie Werbung anzeigen – und manchmal ist das sehr nervig.
Wenn Kinder den Computer nutzen, sollte dieser vor ganz neuen Bedrohungen geschützt sein. Doch manche beliebte Sicherheitslösungen bieten genau diesen Schutz nicht
Viele der Webseiten, die behaupten, ein Streaming der Fußball-Weltmeisterschaft zu bieten, können Ihrem Computer schaden und Ihre Kreditkartendaten stehlen – wenn Sie es ihnen erlauben
Sehen Sie in Ihrem Browser unerwünschte Toolbars? Und wurde vielleicht auch Ihre Startseite geändert? Dann hat sich bei Ihnen wahrscheinlich ein „kostenloses“ Programm installiert. Das wieder loszuwerden kann oft schwer sein.
In den meisten Fällen sind die „kostenlosen“ Android-Apps, die Sie von Google Play herunterladen, nicht kostenlos. Die Entwickler programmieren Apps nicht nur, weil sie Ihnen und der Gesellschaft etwas Gutes tun möchten. Wie die meisten Online-Services, die nicht nach einer traditionellen Vorauszahlung fragen, arbeitet auch das Geschäftsmodell mobiler Apps mit Werbung und In-App-Einkäufen.
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