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Die Definition von Adware

Adware ist auch bekannt als werbeunterstützte Software, generiert Einnahmen für ihre Entwickler, indem sie automatisch Werbung auf Ihrem Bildschirm erzeugt, normalerweise innerhalb eines Webbrowsers. Adware wird in der Regel für Computer entwickelt, kann aber auch auf mobilen Geräten vorkommen. Einige Formen von Adware sind äußerst manipulativ und öffnen Tür und Tor für schädliche Programme.

Was ist Adware?

Adware ist Software, die unerwünschte (und manchmal lästige) Popup-Werbung auf Ihrem Computer oder Mobilgerät anzeigt. Adware gelangt in der Regel auf zwei Wegen auf das Gerät eines Benutzers:

  1. Möglicherweise installieren Sie ein kostenloses Computerprogramm oder eine App, ohne sich bewusst zu sein, dass diese zusätzliche Software enthält, die Adware enthält. Auf diese Weise kann der App-Entwickler Geld verdienen, aber Sie können auch Adware auf Ihr System herunterladen, ohne dass Sie dem zustimmen müssen.
  2. Es kann aber auch eine Schwachstelle in Ihrer Software oder Ihrem Betriebssystem vorhanden sein, die Hacker ausnutzen, um Malware, einschließlich einiger Arten von Adware, in Ihr System einzuschleusen.

Wie bekommt man Adware?

Adware befindet sich normalerweise in Software/Programmen, die Sie aus dem Internet herunterladen – in der Regel Freeware oder Shareware – und sie installiert sich heimlich und ohne Ihr Wissen auf Ihrem Gerät.

Kostenlose Software, die Werbung enthält, kann lästig sein, ist aber nicht illegal. Wenn jedoch ein Programm eines Drittanbieters ohne Ihre Zustimmung schädlicher Werbesoftware auf Ihrem Gerät hinzufügt, dann ist dies illegal.

Wie funktioniert Adware?

Adware installiert sich unauffällig auf Ihren Geräten und hofft, dass Sie – versehentlich oder auf andere Weise – auf eine angezeigte Werbung klicken.

Das liegt daran, dass Adware letztlich dazu da ist, Geld zu verdienen.

Adware-Ersteller und -Vertreiber verdienen ihr Geld, wie folgt, über Dritte:

  1. Pay-per-Click (PPC) — dabei werden sie jedes Mal bezahlt, wenn Sie eine Anzeige öffnen.
  2. Pay-per-view (PPV) — dabei werden sie jedes Mal bezahlt, wenn Ihnen eine Anzeige gezeigt wird.
  3. Pay-per-install (PPI) — dabei werden sie jedes Mal bezahlt, wenn gebündelte Software auf einem Gerät installiert wird.

Adware kann auch Ihren Such- und Browserverlauf verfolgen, um für Sie relevantere Werbung anzuzeigen. Sobald der Entwickler Ihren Standort und Ihren Browserverlauf kennt, kann er durch den Verkauf dieser Informationen an Dritte zusätzliche Einnahmen erzielen.

Am weniger schädlichen Ende des Spektrums ist die Adware einfach nur lästig. Im schlimmsten Fall kann es sich um eine schädliche Malware handeln, die Ihre Cybersicherheit gefährdet.

Arten von Adware

Es ist wichtig, zwischen harmloser und schädlicher Adware zu unterscheiden. Beispiele für Adware sind folgende:

Legitime Adware, die es Ihnen ermöglicht, Werbung und Software-Promotions zu akzeptieren, um die Kosten der Entwickler auszugleichen, damit diese ihre Software kostenlos anbieten können. Die Benutzer laden diese Art von Adware bereitwillig herunter, um ein kostenloses Produkt zu erhalten. Außerdem können Sie dem System erlauben, Marketinginformationen zu sammeln. Manchmal kann die begleitende personalisierte Werbung oder gesponserte Software von Drittanbietern erwünscht sein.

Legitime Adware wird von allen Arten von Entwicklern erstellt, auch von seriösen. Es ist eine gültige und legale Methode, um Kunden ein kostenloses Produkt anzubieten.

Allerdings sind nicht alle Downloads von Anwendungen einvernehmlich. Hier verschwimmen die rechtlichen Grenzen.

Zu den potenziell unerwünschten Anwendungen (PUAs) gehören alle Programme, die Sie möglicherweise nicht auf Ihrem Gerät installiert haben. Diese können auch als potenziell unerwünschte Programme (PUPs) bezeichnet werden.

PUA-Adware kann in eine Grauzone fallen, in der das Ausmaß, in dem sie schädlich oder illegal ist, von den Zielen der Software und denjenigen abhängt, die sie verbreiten:

  • Legale betrügerische Adware PUA kann es aktiv erschweren, die Installation harmloser Software von Drittanbietern abzulehnen. Diese Methode ist zwar frustrierend, wird aber manchmal auch von legitimer Adware verwendet. Sie ist legal, wenn der Ersteller nicht wissentlich mit Malware verseuchte Werbung oder Software eingefügt hat. Leider kann manche Adware unwissentlich getarnte Malware auf Geräte übertragen.
  • Die legale, missbräuchliche Adware PUA wurde entwickelt, um Sie mit Werbung zu bombardieren. Übermäßige Werbung kann in der Adware selbst oder in verpackter Software über Webbrowser-Symbolleisten oder andere Mittel enthalten sein. Ohne Malware ist dies auch legal. Werbung für Dinge wie Pornografie oder Fitnesspillen erscheint häufig in solcher Adware.
  • Illegale schädliche Adware PUA profitiert von böswilligen Dritten, die bösartige Software wie Spyware, Viren oder andere Malware auf Geräten verteilen wollen. Diese Malware kann absichtlich in der Adware selbst, auf den von ihr beworbenen Websites oder in der Begleitsoftware versteckt sein. Die Ersteller und Vertreiber verbreiten diese Bedrohung wissentlich und verwenden möglicherweise missbräuchliche Methoden, um dies zu erreichen.

Wenn man von „Adware“ spricht, meint man in der Regel die Programme, die Werbung missbrauchen und die Tür für Malware öffnen.

Adware kann unabhängig von der Legalität frustrierend sein und kann leicht lange unentdeckt bleiben. Um eine invasive oder lästige Software zu vermeiden, sollten Sie wissen, worauf Sie achten müssen.

Wie Sie feststellen können, ob Sie mit Adware infiziert wurden

Zu den Anzeichen, dass Sie mit unerwünschter Adware infiziert sind, gehören:

Anzeichen einer Adware-Infizierung des Computers

  • Eine unerwartete Änderung auf der Startseite Ihres Webbrowsers
  • Webseiten, die Sie besuchen, werden nicht richtig angezeigt
  • Überwältigung durch Pop-up-Werbung — manchmal sogar, wenn man nicht im Internet surft
  • Verlangsamung der Geräteleistung
  • Gerät stürzt ab
  • Geringere Internetgeschwindigkeiten
  • Umgeleitete Internetsuchen
  • Zufälliges Erscheinen einer neuen Symbolleiste oder eines Browser-Add-ons

Anzeichen einer Adware-Infizierung auf dem Smartphone

Auf Ihrem Smartphone sind die Zeichen ähnlich:

  • Ihr Smartphone ist langsam
  • Apps brauchen länger zum Laden
  • Ihr Akku entlädt sich schnell
  • Ihr Smartphone hat Apps, an deren Download Sie sich nicht erinnern können
  • Es gibt einen unerklärlichen Datenverbrauch und höhere Telefonrechnungen als erwartet
  • Es gibt zahlreiche Werbe-Pop-ups

Manche Adware ist aggressiv – sie bettet sich mit Rootkits tief in Systeme ein, um die Entfernung zu erschweren. Wenn Sie infiziert sind, müssen Sie Maßnahmen ergreifen, um Ihr System von den schädlichen Anwendungen zu befreien.

Entfernung von Adware

Adware für das Smartphone

Adware kann über Apps in beliebten Kategorien wie Unterhaltung und Spiele auf das Handy gelangen. Diese Anwendungen können harmlos erscheinen, sich aber nach der Installation schädlich verhalten.

Auch hier gibt es ein Spektrum von relativ harmlos bis hin zu sehr viel schädlicher. Von harmloser Natur kann es sein, dass Sie eine App herunterladen, die Sie nach der Installation einfach mit Werbung überhäuft. Das kann lästig sein, vor allem, weil die Anzeigen manchmal von außerhalb der App erscheinen, so dass es schwierig ist, die Ursache zu erkennen.

Weitaus schädlicher ist der Anzeigenbetrug und die Software für Anzeigenklicker. Dabei laden Anwendungen heimlich ausführbare Dateien herunter und führen im Hintergrund schädliche Aktivitäten aus. Dies kann bedeuten, dass Nutzer ohne ihr Wissen auf Werbung klicken oder sich für Premium-Dienste anmelden, für die sie dann bezahlen müssen.

Wie man Adware entfernt

Die Entfernung von Adware hilft, Adware-Probleme wie unangenehme Pop-ups und versteckte Spyware zu beheben.

Die manuelle Entfernung garantiert nicht, dass Sie alle Komponenten finden werden. Eine zuverlässige Lösung ist eine Cybersecurity-Software, die Ihnen hilft, alles zu bereinigen, was Sie selbst nicht finden würden.

Sie müssen jedes der folgenden Probleme erkennen und Maßnahmen ergreifen, um es zu lösen:

  • Adware: Legitime werbeunterstützte Software kann durchaus zulässig sein — solange sie mit Ihrer Zustimmung arbeitet. Adware oder Software von Drittanbietern wird zu PUA, wenn sie entweder ohne Ihr Wissen installiert wurde oder Dinge tut, die Sie nicht wünschen.
  • Adware PUA: Adware und gesponserte Software von Drittanbietern können im besten Fall unangenehm sein und im schlimmsten Fall ein Einfallstor für tatsächliche Malware. In jedem Fall werden Sie diese wahrscheinlich entfernen wollen.
  • Malware-Infizierung: Schädliche Programme können bereits in Ihr System eingedrungen sein. Sie müssen diese entfernen, um die unmittelbare Bedrohung für Ihre Privatsphäre zu stoppen.

Der erste Schritt ist die Installation eines Produkts, das „Anti-Adware“-Funktionen besitzt. Software-Suiten wie Kaspersky Internet Security bieten System-Scans und die Entfernung von Adware und anderen Bedrohungen.

Überprüfen Sie als Nächstes, ob die Einstellungen Ihrer Sicherheitssoftware zur Erkennung von Adware aktiv sind. Ihre Sicherheitssoftware erkennt und entfernt Adware möglicherweise nicht standardmäßig.

Seriöse Adware-Programme haben oft keine Verfahren zur Deinstallation von Adware-Komponenten. Einige können ähnliche Technologien wie Viren verwenden, um unbemerkt in Ihren Computer einzudringen. Auch dies ist nicht per se schädlich, denn die Werbung ist Teil der Vereinbarung über den Erhalt kostenloser Software.

Hinweis: Viele Freeware- und Shareware-Programme stellen die Anzeige von Werbung ein, sobald Sie das Programm registriert oder gekauft haben. Einige Programme verwenden jedoch integrierte Adware-Dienstprogramme von Drittanbietern. Diese Dienstprogramme können auf Ihrem Computer installiert bleiben, nachdem Sie das Programm registriert oder gekauft haben. Wenn Sie die Adware-Komponente entfernen, kann dies zu einer Fehlfunktion des Programms führen. Dies ist legitim und sollte nicht unterbrochen werden, wenn Sie den Bedingungen des Produkts zugestimmt haben. Wenn Sie sich unsicher fühlen, stellen Sie die Verwendung des Produkts ein und entfernen Sie es vollständig.

Da es gute Gründe für das Vorhandensein von Adware auf Ihrem Computer geben kann, sind Antivirenlösungen unter Umständen nicht in der Lage festzustellen, ob ein bestimmtes Adware-Programm eine Gefahr für Sie darstellt.

Die Produkte von Kaspersky bieten Ihnen die Möglichkeit, Adware zu erkennen — und darauf reagieren zu können:

Option 1: Entfernung von Adware. Die Antiviren-Software von Kaspersky hilft Ihnen, die Adware loszuwerden. Es kann viele Gründe geben, warum Sie vermuten, dass ein Adware-Programm — das von der Antiviren-Engine von Kaspersky erkannt wurde — eine Bedrohung darstellen könnte:

  • Sie haben der Installation des Programms nicht zugestimmt
  • Sie wissen nicht, woher das Programm stammt
  • Sie haben eine Beschreibung des Programms auf der Website von Kaspersky gelesen und haben nun Bedenken bezüglich der Sicherheit des Programms

Option 2: Adware nicht erkennen. Bei Kaspersky-Produkten können Sie die Option zur Erkennung dieser Programme deaktivieren oder bestimmte Programme zu einer Ausnahmeliste hinzufügen, damit die Antiviren-Engine diese Adware nicht als schädlich einstuft. Sie können dies tun, wenn:

  • Sie sich sicher sind, dass es sich um ein Programm handelt, dem Sie zugestimmt haben.
  • Sie wissen, woher das Programm kommt.
  • Sie sich die Programmbeschreibung durchgelesen haben, und Sie zu dem Schluss gekommen sind, dass das Programm Ihren Geräten oder Daten keinen Schaden zufügt.

Das Entfernen von Adware für Android

Wenn Sie sich fragen, wie Sie Adware auf Ihrem Smartphone loswerden können, finden Sie hier einige Android-spezifische Tipps:

  • Schritt 1: Starten Sie Ihr Smartphone im abgesicherten Modus
  • Schritt 2: Entfernen schädlicher Geräteverwaltungsanwendungen
  • Schritt 3: Deinstallieren Sie die schädlichen Anwendungen von Ihrem Android-Smartphone
  • Schritt 4: Verwenden Sie eine Antivirus-Software für Android, um Viren, Adware und andere Malware zu entfernen.
  • Schritt 5: Entfernen Sie Weiterleitungen und Popup-Werbung aus Ihrem Browser

Es ist seltener, dass iPhones Viren oder Malware enthalten (es sei denn, es gab einen Jailbreak), da Apple eine sogenannte Sandbox einrichtet und iOS-Anwendungen nicht miteinander kommunizieren. Sie können jedoch Werbe-Pop-ups auf Ihrem iPhone oder iPad deaktivieren.

Das Entfernen von Adware auf dem iPhone

  • Schritt 1: Öffnen Sie Chrome auf Ihrem iPhone oder iPad
  • Schritt 2: Tippen Sie auf die drei Punkte und dann auf das Symbol Einstellungen
  • Schritt 3: Tippen Sie auf Inhaltseinstellungen > Pop-ups blockieren
  • Schritt 4: Pop-ups blockieren ausschalten

Die Beseitigung von unerwünschter Adware und anderen PUAs ist ein guter Anfang, um Ihre Cybersicherheit zu erhöhen. Um Ihre Risiken zu minimieren, ist es wichtig zu wissen, wie Sie Adware-Infizierung in Zukunft verhindern können.

So schützen Sie sich vor Adware

Die Vermeidung von Adware ist der beste Weg, um diese Probleme von vornherein zu vermeiden, zumal immer wieder neue Formen von Adware auftauchen.

Ein gesunder Umgang mit Ihrem Computer und ein sicheres Verhalten sind gut für Ihre Sicherheit insgesamt. Im Allgemeinen sind Sie besser gegen alle Cyber-Bedrohungen geschützt, einschließlich des Schutzes vor Adware, wenn Sie:

Halten Sie Ihre Software auf dem neuesten Stand. Die neuesten Updates für Ihre Anwendungen, Systemtreiber, das Betriebssystem (OS) und andere Software enthalten Sicherheitskorrekturen. Die Entwickler entdecken ständig Schwachstellen und patchen Ihre Software, um Sie vor Bedrohungen zu schützen.

Seien Sie auf der Hut. In der digitalen Welt sollten Sie alles Unbekannte oder Ungewöhnliche als potenzielles Risiko betrachten. Hacker machen sich alles zunutze, von USB-Ladestationen bis hin zum Ausgeben als Ihre Freunde in sozialen Medien, um Sie mit Adware und Malware zu infizieren. Fragen Sie sich immer, „was schlimmstenfalls passieren kann, wenn dies böswillig geschieht“, und gehen Sie vorsichtig vor.

Achten Sie auf die kleinen Details. Ob es sich um eine legitime Programminstallation oder einen Link in einer E-Mail handelt, achten Sie immer darauf, was Sie öffnen oder akzeptieren. Kriminelle versuchen, vertrauenswürdige URLs, E-Mail-Adressen und Profile in sozialen Medien zu imitieren, um Sie zu überrumpeln. Wenn Sie sich einen Moment Zeit nehmen, um diese zu prüfen, werden Sie seltsame Details finden, die auf Betrug hindeuten.

Halten Sie Ihre Aktivitäten legal. Abgesehen von den offensichtlichen Risiken bringt Sie das Raubkopieren von Medien und Software in die Nähe von Kriminellen, die Ihren Wunsch nach „kostenlosem Material“ ausnutzen. Diese Dienste könnten die Installation von Adware fördern oder infizierte Downloads übertragen — ob sie es wissen oder nicht.

Wenn Sie kostenlose Computersoftware oder mobile Anwendungen herunterladen oder im Internet surfen:

Lesen Sie immer alle Bedingungen und Kontrollkästchen, bevor Sie bei der Softwareinstallation auf „Weiter" klicken. Viele gesponserte Software von Drittanbietern ist opt-out, d. h. Sie müssen ein Kontrollkästchen deaktivieren, um die Installation von PUA zu vermeiden.

Laden Sie nur Programme aus vertrauenswürdigen, seriösen Quellen herunter. Sie sollten versuchen, nur von Marken herunterzuladen, die Sie kennen. Vergewissern Sie sich, dass sie auch eine vertrauenswürdige Vergangenheit haben. Offizielle App-Stores wie Google Play sind zwar nicht gänzlich frei von schädlichen Apps, aber sie bieten Ihnen mehr Sicherheit.

Lesen Sie die Bewertungen. Für alles, von Browsererweiterungen bis hin zu Computerprogrammen, sollte es irgendwo im Internet Bewertungen geben. Suchen Sie nach Nutzerfeedback und beachten Sie die negativen Punkte.

Schauen Sie, bevor Sie klicken (oder tippen). Manche Anzeigen basieren auf Social Engineering, um unbeabsichtigte Klicks auszunutzen. Gefälschte Schließen-Schaltflächen, sorgfältig platzierte Bestätigungsschaltflächen und spontane Pop-ups bringen Sie dazu, auf einen infizierten Link zu klicken. Fallen Sie nicht darauf herein.

Behalten Sie Ihre Kontoauszüge im Auge. Unerwartete Abonnementgebühren könnten ein Zeichen dafür sein, dass Sie Opfer einer mobilen Adware geworden sind.

Wenn Sie eine Antiviren-Sicherheitssoftware wie Kaspersky Total Security verwenden, haben Sie bereits eine der besten Lösungen zum Schutz vor Adware.

Die Sicherheitssoftware schützt aktiv vor dem Herunterladen schädlicher oder PUA-Apps, scannt Anhänge und Links und blockiert Pop-ups. Ihr Verhalten in der digitalen Welt ist Ihre erste Verteidigungslinie. Cybersicherheitsprogramme sind jedoch unverzichtbar, wenn es darum geht, sich vor Adware-Bedrohungen zu schützen.

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