Cyberkids: Sicheres Internet für Eltern, Kinder und Jugendliche

Kontrolle oder Freiheit? Helfen technische Hilfsmittel wie Kinderschutz-Software oder reicht es, einfach über die Schulter zu schauen? Diskutiert man über Cybererziehungsansätze für Kinder und Jugendliche, liegt die Wahrheit – wie

Kontrolle oder Freiheit? Helfen technische Hilfsmittel wie Kinderschutz-Software oder reicht es, einfach über die Schulter zu schauen? Diskutiert man über Cybererziehungsansätze für Kinder und Jugendliche, liegt die Wahrheit – wie bei so vielem – irgendwo in der Mitte. Zweifellos müssen Eltern heutzutage – wie im wirklichen Leben auch – die digitale Welt ihrer Kids bei der Erziehung mit einbeziehen. Dazu gehört auch, dass Eltern einen Rahmen schaffen, in dem sich der Nachwuchs im Web sicher und geschützt bewegen kann.

Ein Problem: Der Umgang mit dem Internet ist für Kinder und Jugendliche selbstverständlich – für die meisten Eltern nur zum Teil. Auch fehlen schlichtweg langfristige Erfahrungswerte für eine gelungene Cybererziehung. Die Herausforderung: Während Eltern ihre Kids im wirklichen Leben schützen – und wissen wie das geht – kommt der adäquate Internetschutz für Kinder und Jugendliche oftmals noch zu kurz – wie das folgende Video der EU-Initiative für mehr Sicherheit im Netz drastisch, aber anschaulich zeigt:

Ein weiteres Problem: Kinder nutzen Technik zeitgemäßer und intuitiver als Erwachsene, aber meistens auch unbedarfter und daher weniger geschützt. Das hat Auswirkungen: Der Nachwuchs veröffentlicht im Web (zu) viele persönliche Informationen, ist anfällig für Manipulationen und/oder den Kontakt von Dritten und tummelt sich schlichtweg zu lange in der digitalen Realität, die über Smartphones und Co. auch überall und ständig verfügbar ist.

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„Internetsicherheit für Kinder auf den Punkt gebracht“

Schon mal etwas von durch Kids-Selfies ausgelösten Cybergefahren gehört? Was tun gegen Cybermobbing? Wie vermeide ich, dass mein Kind zu früh auf unpassende Inhalte wie Pornografie oder Gewalt stößt? Schon gewusst, dass es weltweit Unterschiede gibt? So sind laut einer Analyse von Kaspersky Lab – erhoben auf Basis der Kaspersky-Kindersicherung  – bei deutschen Kids im weltweiten Vergleich Webseiten der Kategorie „Alkohol, Tabak und Betäubungsmittel“ sehr beliebt.

Kaspersky-Grafik_Popularitaet der Kategorie Alkohol, Tabak und Betaeubungsmittel in verschiedenen Laendern

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Für Eltern und Erziehungsberechtigte bringt Kaspersky Lab auf seiner neuen Blog-Ecke „Cyberkids“ das Thema IT-Sicherheit für den Nachwuchs auf den Punkt. Mit zahlreichen Querverweisen auf externe Artikel, Videos und Social-Media-Posts und mit insgesamt vier Expertenbeiträgen, wovon der Cybermobbing-Text von einem Schüler geschrieben wurde – also aus der Perspektive eines Jugendlichen.

Tom_Wanneberger_klTom Wannenmacher von Mimikama/ZDDK, einem Verein zur Bekämpfung von Internetmissbrauch, Internetbetrug und Falschmeldungen, über Tatort Internet: Das digitale Gefährdungspotenzial für Kinder und Jugendliche„.

 

Christian Funk_Kaspersky Lab_Portrait_kleinChristian Funk, Leiter des deutschen Forschungs- und Analyse-Teams bei Kaspersky Lab, über Gaming, Gadgets und Gefahren – für Kinder und Jugendliche„.

 

 

Anne Kreuz Fotografie

Anne Kreuz Fotografie

Mommy-Bloggerin Nina Massek über das Thema Internetsicherheit – ein wichtiges Erziehungsthema für uns Erwachsene und Kinder„.

 

 

Bild_Marvin_Schittko_klJugendautor Marvin Schittko schreibt über Cybermobbing: Einschätzung eines Jugendlichen„.

 

 

 

Welche Erfahrung haben Sie mit Ihren Kindern und dem Internet gemacht? Wir freuen uns über Ihre Meinung.

Tipps

Mehr Sicherheit für Privatanwender

Sicherheitsunternehmen bieten intelligente Technologien – in erster Linie Kameras – an, um dein Zuhause vor Einbruch, Feuer und anderen Zwischenfällen zu schützen. Aber wie wäre es, diese Sicherheitssysteme selbst vor Eindringlingen zu schützen? Das ist eine Lücke, die wir füllen.