Schädliche Dokumente: Nach all den Jahren immer noch gefährlich
E-Mails mit schädlichen Anhängen zu versenden, ist eine der effektivsten und meistgenutzten Methoden, um Schadprogramme zu verbreiten und Computer zu infizieren.
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E-Mails mit schädlichen Anhängen zu versenden, ist eine der effektivsten und meistgenutzten Methoden, um Schadprogramme zu verbreiten und Computer zu infizieren.
Viele Apple-Anwender halten sich für geschützt, da in Cupertino zahlreiche Schutzmaßnahmen durchgeführt werden. Doch das ist ein Trugschluss – auch iOS-Anwenderkönnen ganz einfach zum Opfer von Cyberkriminellen werden. Während Apple zwar schädliche Apps aus dem App Store fern hält (wobei es trotzdem betrügerische Apps gibt), kann niemand die Anwender vor schlau durchgeführten Phishing-Angriffen schützen. Das wirklich Schlimme daran ist, dass 38 Prozent der mobilen Anwender ihre Geräte regelmäßig auch für Finanztransaktionen nutzen, wie eine aktuelle Studie von B2B International zeigt.
Wenn es um die Gefahr des übermäßigen Teilens von Informationen in Sozialen Netzwerken geht, denken die meisten sofort an Twitter und Facebook. Und auch wenn wir schon über die Gefahren durch das Veröffentlichen des aktuellen Aufenthaltsorts über Foursquare geschrieben haben, wurde die populäre Eincheck-Plattform doch zum Vehikel für andere Arten von Bedrohungen.
Ransomware ist zwar nicht die schlimmste Schadsoftware im Internet, doch eine neue Variante mit dem Namen CryptoLocker gibt Anlass zur Sorge, denn Sie macht genau das, was die meisten Erpressungs-Schädlinge nur vorgeben zu tun: Sie verschlüsselt die Inhalte Ihres Computers mit starker Verschlüsselung.
Schadprogramme für Android können mittlerweile eine enorme Bilanz gestohlenen Geldes vorweisen, die sie vor allem mit SMS-Nachrichten an Premium-Nummern erreicht haben. Vor einiger Zeit haben wir über einen neuen Trojaner geschrieben, der Geld von EC- und Kreditkarten stehlen kann, wenn die entsprechende Karte mit der Telefonnummer verbunden ist.
Kaspersky Lab kann eine neue strategische Partnerschaft vermelden: Mit Vertu, einem Anbieter von Luxus-Handys. Durch die Kooperation erhalten alle Vertu-Kunden Kaspersky Internet Security for Android für 12 Monate.
Über den Schutz Ihres privaten Computers haben Sie sich sicher schon einige Gedanken gemacht. Und wenn Sie eine Antiviren-Software nutzen, die Sie regelmäßig aktualisieren, und starke Passwörter für Ihre Online-Konten verwenden, und diese regelmäßig ändern, haben Sie alles Mögliche getan.
Auch im Oktober berichteten wir über zahlreiche interessante Themen. Die besten Beiträge stellen wir Ihnen hier kurz vor, so dass Sie verpasste Artikel noch lesen können.
In den Nachrichten wird derzeit viel über Privatsphäre, Datenlecks, Spionage und ähnliche Themen gesprochen. Wenn man bedenkt, dass heute meist online kommuniziert wird, oder zumindest mit elektronischen Geräten, sollten wir wissen, wie wir unsere wertvollen Informationen schützen können. Das gilt nicht nur für große Organisationen, sondern für jeden, der regelmäßig Computer nutzt. Wir alle haben Informationen, die wir nicht weitergeben und gut schützen möchten, aber wir alle müssen online kommunizieren. Mit PGP können wir eine sehr starke und dennoch einfach zu verwendende Schutzebene für unsere Online-Kommunikation einführen.
In den meisten Fällen sind die „kostenlosen“ Android-Apps, die Sie von Google Play herunterladen, nicht kostenlos. Die Entwickler programmieren Apps nicht nur, weil sie Ihnen und der Gesellschaft etwas Gutes tun möchten. Wie die meisten Online-Services, die nicht nach einer traditionellen Vorauszahlung fragen, arbeitet auch das Geschäftsmodell mobiler Apps mit Werbung und In-App-Einkäufen.
Spam. Für die meisten Internet-Nutzer bedeutete dieses Wort Stress. Zusammen mit Ärger und sogar Abscheu. Und auch wenn Sie unsere Regeln dazu befolgen, werden es jeden Tag ein paar unerwünschte E-Mails von immer der gleichen seltsamen Adresse schaffen, durch Ihren Spam-Filter zu brechen. Doch wenn das passiert, und Sie immer wieder Spams von der gleichen Absenderadresse erhalten, können Sie diese direkt in den Spam-Ordner verschieben lassen.
Wenn es Ihnen so vorkommt, als wären in der folgenden Liste vor allem Ereignisse der letzten Zeit enthalten, dann hat das einen guten Grund: Große Medienunternehmen haben viel Zeit und Geld in Ihre Webseiten und Profile bei Sozialen Netzwerken gesteckt und sind dadurch zu einem Ziel für Hacker weltweit geworden.
Cyberkriminelle suchen ständig nach neuen Wegen, um Online-Opfer zu bekommen. Eine der besten Verteidigungsmaßnahmen ist, immer aufzupassen und die Bedrohungen genau zu kennen, so dass Ihre privaten Daten und Ihr
Online-Shopping, Online-Zahlungen und Online-Banking sparen uns viel Zeit und machen unser Leben einfacher. Doch genau diese Technologien machen das Leben auch für Cyberkriminelle leichter, indem sie ihnen neue, direkte Möglichkeiten
Wir alle stehen vor potenziellen Risiken, wenn wir uns im Internet bewegen. Dazu zählen Schadprogramme, Phishing-Betrug und Spam-Mails. Doch für Kinder kommen noch weitere Gefahren hinzu. Kinder sind noch nicht
Kaspersky Lab hat vor Kurzem die neue Kaspersky Internet Security for Android vorgestellt. Die Appist speziell für Geräte mit Googles Betriebssystem Android entwickelt worden, das auf den meisten Geräten zu
Die schnelle Entwicklung und Verbreitung von Smartphones und Tablets ging Hand in Hand mit einem alarmierenden Anstieg von Bedrohungen, die genau auf diese Geräte abzielen. Doch es gibt eine Antwort
Laut dem Cloud-basierten Kaspersky Security Network erscheinen täglich etwa 200.000 neue Schadprogramme – vor einem Jahr waren es nur 125.000 pro Tag. Der Preis eines minderwertigen Schutzprogramms zeigt sich nicht
Viele Familien kaufen zum Schulbeginn Computer und andere Geräte, und deshalb ist nun auch wieder die Zeit, in der die darauf seit dem Kauf enthaltene „101-prozentige Sicherheitslösung“ um Verlängerung bittet.
Mittlerweile sollten Sie die Gefahren kennen, die im Internet auf Sie lauern. Von Phishing-Betrügereien per E-Mail bis zu schädlichen Bannern – das Internet kann gefährlich werden, wenn Sie sich nicht
Es ist immer schön, wenn Fragen von echten Experten werden. Und wir haben die Besten der Besten versammelt: Mitglieder des Globalen Forschungs- und Analyseteams (GReAT) von Kaspersky Lab, der Forschungsabteilung