Kaspersky VPN Secure Connection unterstützt nun Geräte-Anbindung und bietet zusätzliche Transparenz

Kaspersky erweitert seine VPN-Lösung Kaspersky VPN Secure Connection [1] um neue Funktionen. Dazu gehören unter anderem die Auswahl von Städten als Standort sowie die Möglichkeit, den VPN-Dienst mit einem Heim-Router oder anderen ’Connected Devices‘ zu verbinden. Darüber hinaus verfügt Kaspersky VPN Secure Connection nun über eine eigene Seite für Transparenz und Sicherheit [2], auf der erklärt wird, wie im Falle von Strafverfolgungs- und Regierungsanfragen der Dienst persönliche Daten sammelt und verarbeitet.

2021 setzt sich der Trend zur Fern- oder Hybridarbeit weltweit fort. Viele Arbeitnehmer arbeiten zumindest teilweise von zu Hause aus, achten aber zunehmend auf Datenschutz [3]. Dies hat zu einer wachsenden Beliebtheit von VPN-Diensten geführt, die zum Schutz sensibler Arbeitsdaten und zur Gewährleistung der persönlichen Privatsphäre im Internet eingesetzt werden [4].

Mit dem jüngsten Update von Kaspersky VPN Secure Connection können sich Nutzer nicht nur mit Regionen, sondern auch mit Städten verbinden. Derzeit stehen 20 Städte weltweit für die Verbindung zu Verfügung. Die Stadt-Standorte funktionieren derzeit auf Android™-, iOS™ [5] - und Mac®-Geräten, werden aber ab Anfang nächsten Jahres auch für Windows® verfügbar sein. Insgesamt können sich die Nutzer mit über 70 Orten in 54 Regionen verbinden. Dadurch wird einerseits der Grad an Privatsphäre erhöht, da der eigene Standort verborgen bleibt, andererseits verbessert sich auch die Zuverlässigkeit der Verbindung und die Leistung des Dienstes, denn Nutzer können eine andere Gruppe von Servern auswählen, wenn der bevorzugte Server nicht funktioniert. 

Verbinden des VPN mit Routern und anderen Geräten

Nutzer der Premium-Version können ihr WLAN-Netzwerk zuhause schützen, indem sie ihre Router in Kaspersky VPN Secure Connection einbinden. Diese Funktion ist für jedes Gerät nutzbar, das einen integrierten oder standardmäßigen OpenVPN®-Client unterstützt. Verbindet ein Nutzer seinen Router mit Kaspersky VPN Secure Connection, so werden alle Geräte, die mit diesem Router verbunden sind, geschützt.

Darüber hinaus haben Nutzer die Möglichkeit, Geräte und Betriebssysteme, die derzeit nicht direkt vom Produkt unterstützt werden, über OpenVPN® an Kaspersky VPN Secure Connection anzubinden. Dazu gehören u.a. Linux®, Chromebook™, FireTV und AndroidTV.

Seite für VPN-Transparenz und -Sicherheit

Kaspersky VPN Secure Connection besitzt nun eine eigene Seite für Transparenz und Sicherheit, die Erklärungen dazu liefert, wie der Dienst mit personenbezogenen Daten des Nutzers im Falle von Anfragen durch Strafverfolgungsbehörden oder Regierungen umgeht. Diese Seite soll Nutzern dabei helfen, die wichtigsten Fragen zum Thema Datenschutz zu verstehen. Weitere Details unter https://www.kaspersky.com/vpn-secure-connection-transparency-security .

Erweiterte Liste der verfügbaren Streaming-Dienste

Des Weiteren unterstützt die Kaspersky-Lösung nun den Streaming-Dienst HBO Max. Die vollständige Liste der Streaming-Dienste umfasst damit Netflix, HBO Max, Disney +, Amazon Prime Video, BBC iPlayer und Hulu.

„Wir sehen, dass die Verbraucher bewusster und sorgfältiger darauf achten, mit wem sie Informationen teilen und wie ihre Daten gespeichert und verarbeitet werden“, erklärt Marina Titova, Vice-President, Consumer Product Marketing bei Kaspersky. „Sie lernen, wie sie sich ein sichereres Umfeld schaffen können, und es besteht eine große Nachfrage nach mehr digitaler Privatsphäre. Laut einer Kaspersky-Umfrage sind 65 Prozent der Internetnutzer besorgt über das Risiko, dass persönliche Daten online gestohlen werden. Für diejenigen, die sich Sorgen um ihre Sicherheit und ihre Privatsphäre machen, ist VPN ein notwendiger Dienst. Es muss bloß sichergestellt werden, dass zuverlässige Tools mit einem vertrauenswürdigen und transparenten Weg der Datenverarbeitung verwenden werden.“

[1] https://www.kaspersky.de/vpn-secure-connection

[2] https://www.kaspersky.com/vpn-secure-connection-transparency-security

[3] https://www.quantumworkplace.com/future-of-work/remote-work-statistics und https://www.securitymagazine.com/articles/94560-of-americans-very-concerned-about-online-privacy-but-most-dont-take-any-significant-action

[4] https://www.globenewswire.com/en/news-release/2021/07/20/2265412/28124/en/Global-Virtual-Private-Network-VPN-Market-Report-2021-Market-to-Reach-107-6-Billion-by-2027-COVID-19-Pandemic-Provides-Strong-Push-for-VPNs.html

[5] Die Städte-Standorte für iOS befinden sich in der Endphase der Entwicklung. Sie werden Nutzern innerhalb weniger Wochen zur Verfügung stehen.