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Kaspersky aktualisiert sein Produktportfolio Kaspersky Industrial CyberSecurity [1]: Das Kaspersky Security Center bietet nun ein zentralisiertes Management-Dashboard füdie Orchestrierung aller Sicherheitsabläufe der OT (Operational Technology)-Infrastruktur. Dieses visualisiert alle geographisch-verteilten Assets und reichert diese mit Informationen zu Vorfällen und Vorfallanalyse an. Durch die Integration von Kaspersky Industrial CyberSecurity für Nodes und Kaspersky Industrial CyberSecurity for Networks können Daten zu Störungen an Endpoints und im gesamten Netzwerk in Echtzeit kombiniert werden. Des Weiteren bietet das Portfolio nun Abwehrmechanismen gegen Brute Force und Exploits im Rahmen von Netzwerkattacken sowie erweiterte Datengrundlagen für Vulnerability- und Patch-Management.

Für zwei Drittel der Industrieunternehmen zählen ein Mangel an Sichtbarkeit und Verwaltbarkeit von komplexen IT- und OT-Infrastrukturen zu den größten Herausforderungen [2]. Um die Infrastruktur entsprechend schützen zu können und Transparenz zu erhalten, benötigen sie eine einheitliche Plattform für das Management von Sicherheitsrichtlinien, Schutz sowie Informationen zu allen Sicherheitsvorfällen.

Das Kaspersky Security Center bietet nun ein dediziertes Dashboard für ein zentralisiertes Management von OT-Infrastrukturen. Zusätzlich zu den Funktionen zur Verwaltung von Produktbereitstellungen, Updates, Lizenzen und Vorschriften bietet die Konsole nun komplette Sichtbarkeit in alle geschützten Assets, Sicherheitsvorfälle und Vorfallanalysen. Kunden können nach allen Elementen der Infrastruktur – darunter auch Server oder Controller – und deren Merkmalen suchen und diese auf einer Karte anzeigen lassen, auf der alle Assets über verschiedene Niederlassungen hinweg eingerichtet werden können. Die Echtzeitkarte hebt alle Assets hervor, die von einem Vorfall betroffen sein könnten. Ein Administrator kann diese dann untersuchen, indem er darauf klickt und zur jeweiligen Webkonsole des Servers geht.

Um das Kundenerlebnis, das Situationsbewusstsein und die Flexibilität bei der Bereitstellung zu verbessern, kann Kaspersky Industrial CyberSecurity for Networks wichtige Daten von industriellen Endpoints abrufen, die mit Kaspersky Industrial CyberSecurity for Nodes geschützt sind. Sicherheitsadministratoren können Vorfälle umfassend untersuchen: EPP-angereicherte Vorfalldetails, präzise Erkennung von Asset-Parametern und Netzwerkkommunikationskarten aus Segmenten, in denen noch keine Traffic-Spiegelung verfügbar ist.

Des Weiteren schützt Kaspersky Industrial CyberSecurity for Nodes mit einem zusätzlichen Blocker gegen Netzwerkangriffe vor Port-Scans, Denial-of-Service-Angriffen, Brute-Force-Angriffen und Bedrohungen, die Schwachstellen oder falsch konfigurierte Anwendungen, Dienste oder Betriebssysteme ausnutzen. Um Kunden dabei zu unterstützen, die Wahrscheinlichkeit einer Kompromittierung von Sicherheitslücken durch rechtzeitiges Patchen weiter zu verringern, stellt Kaspersky nun neben der Schwachstellendatenbank des Kaspersky ICS CERT weitere Quellen zur Verfügung: National Vulnerability Database (NVD) und US-CERT. Administratoren können Schwachstellen nach deren Quelle filtern und die Erkennung aus allen Datenbanken ausschalten.

„Durch die nahtlose Integration von Cybersecurity-Technologien für verschiedene Automatisierungssysteme verfolgen wir das ultimative Ziel, ein zuverlässiges Ökosystem von Lösungen aufzubauen, das die Anforderungen von Cybersecurity-Teams erfüllt, die für eine beliebige Anzahl von Industriestandorten verantwortlich sind“, so Kirill Naboyshchikov, Business Development Manager bei Kaspersky. „Unsere Strategie besteht darin, unsere Kunden aus der Industrie an jedem Punkt ihres Implementierungsplans für technische Cybersicherheitsmaßnahmen zu unterstützen, um ein skalierbares und zertifiziertes Sicherheitssystem mit zweifelsfreier Wirksamkeit zu schaffen. Diese Updates sind der erste Schritt von Kaspersky zur Schaffung einer Plattform für industrielle Sicherheit. Das Schlüsselelement ist ein einziges Sicherheits-Dashboard, das auf eine Vielzahl von Anforderungen reagiert: von der Überwachung von Vorfällen bis hin zu Reaktions-, Untersuchungs-, Jagd-, Orchestrierungs- und Automatisierungsfunktionen, um die gesamte geografisch-verteilte Umgebung abzudecken. Dieser Ansatz wird Kunden dabei helfen, ihre OT-Sicherheit von jeder Ausgangsposition aus auf ein neues Niveau zu heben.“

Die Kaspersky Industrial CyberSecurity Management Konsole steht ab Dezember 2021 im Kaspersky Security Center zur Verfügung.

Weitere Informationen zu Kaspersky Industrial CyberSecurity sind verfügbar unter https://www.kaspersky.de/enterprise-security/industrial

[1] https://www.kaspersky.de/enterprise-security/industrial

[2] https://www.kaspersky.com/blog/it-security-economics-2020-part-3/

 

Nützliche Links:

Kaspersky Industrial CyberSecurity: Neues zentralisiertes Management und Transparenz in OT-Infrastrukturen

Kaspersky aktualisiert sein Produktportfolio Kaspersky Industrial CyberSecurity: Das Kaspersky Security Center bietet nun ein zentralisiertes Management-Dashboard für die Orchestrierung aller Sicherheitsabläufe der OT (Operational Technology)-Infrastruktur.
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