Ob sensible Daten auf einem Wechseldatenträger oder vernachlässigte Dokumente in der Cloud – junge Mitarbeiter hinterlassen im Büro ein größeres Datenchaos als ältere Angestellte und setzen das eigene Unternehmen dadurch einem gesteigerten Cyberrisiko aus. So ergab eine internationale Studie von Kaspersky zum Thema Datenchaos beziehungsweise Datenmüll am Arbeitsplatz, dass sich die Datenbearbeitungsdisziplin der heute 18- bis 24-Jährigen signifikant vom entsprechenden Verhalten der Generation 55+ unterscheidet.
So sind die Jüngeren bereits häufiger an ihrem Arbeitsplatz zufällig auf vertrauliche Informationen gestoßen und haben dadurch Zugriff auf Dateien ihrer alten Arbeitgeber. Das Problem: Statt sich mehr Gedanken um das Thema Datensicherheit zu machen, scheint es so, dass Büroangestellte der Generation Z (1996 bis 2000 geboren) fast doppelt so häufig ihre Zugangsdaten wie Nutzername und Passwort für Geräte am Arbeitsplatz an Kollegen weitergeben (30 Prozent) als Mitarbeiter im Alter von 55 oder mehr Jahren (18 Prozent).
„Egal ob jung oder alt – es gilt, das gesamte Sicherheitsniveau einer Organisation auf ein hohes Niveau zu setzen. Um das Risiko von Cyberattacken – resultierend aus nachlässigem Verhalten der Angestellten – zu minimieren, sollten alle Mitarbeiter regelmäßig geschult werden“, betont Milos Hrncar, General Manager DACH bei Kaspersky. „Man sollte der jungen Generation allerdings nicht zu skeptisch gegenüberstehen, denn grundsätzlich können ältere Angestellte in puncto digitale Fähigkeiten oft eine Menge von dieser lernen.“
Um die Mitarbeiter aktiv in den Lernprozess einzubinden und ihr persönliches Bewusstsein für Cybersicherheit zu stärken, hat Kaspersky die interaktive und onlinebasierte Schulungslösung Kaspersky Automated Security Awareness Platform entwickelt, mit der Unternehmen jeglicher Größe ihre Mitarbeiter im richtigen Umgang mit aktuellen und künftigen Cybergefahren trainieren können. Dabei setzt sie auf folgende Schlüsselelemente:
Kaspersky ist ein global agierendes Cybersicherheitsunternehmen, das im Jahr 1997 gegründet wurde. Die tiefgreifende Threat Intelligence sowie Sicherheitsexpertise von Kaspersky dient als Grundlage für innovative Sicherheitslösungen und -dienste, um Unternehmen, kritische Infrastrukturen, Regierungen und Privatanwender weltweit zu schützen. Das umfassende Sicherheitsportfolio des Unternehmens beinhaltet führenden Endpoint-Schutz sowie eine Reihe spezialisierter Sicherheitslösungen und -Services zur Verteidigung gegen komplexe und sich weiter entwickelnder Cyberbedrohungen. Über 400 Millionen Nutzer und 270.000 Unternehmenskunden werden von den Technologien von Kaspersky geschützt. Weitere Informationen zu Kaspersky unter http://www.kaspersky.com/de/
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