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Anfang April dieses Jahres werden zwölf Frauen aus Europa und der arabischen Halbinsel Neuland betreten: Ausgehend vom 89. Breitengrad wollen sie in zehn Tagen den Nordpol erreichen. Fast alle Frauen haben noch keine Erfahrung mit derartigen Expeditionen, was eine Herausforderung für die geübte Expeditionsleiterin, die Britin Felicity Aston, sein könnte. Kaspersky Lab unterstützt dieses spektakuläre Vorhaben [1], das zugleich ein Zeichen für die Gleichstellung der Geschlechter und interkulturelles Miteinander setzen soll.

Für Kaspersky Lab und Felicity Aston stellt die geplante Expedition zum Nordpol bereits das dritte gemeinsame Polarabenteuer dar. Bereits in den Jahren 2009 und 2011 war Aston in der Antarktis unterwegs [2]. Allerdings ist es die erste Nordpol-Expedition, an der nur Frauen beteiligt sind: Sieben von ihnen stammen aus Europa, fünf von der Arabischen Halbinsel. Die Expeditionsteilnehmerinnen starten Anfang April 2018 am 89. Breitengrad vom Eiscamp Barneo aus Richtung geografischen Nordpol.

„Ziel dieser Expedition ist nicht nur den Nordpol zu erreichen. Wir wollen damit auch gängige Klischees in Frage stellen, Einstellungen ändern und unterwegs neue Erkenntnisse gewinnen“, so Felicity Aston. „Ich freue mich, dass Kaspersky Lab auch hinter der neuen Expedition steht, nachdem bereits zwei meiner Abenteuer in die Antarktis unterstützt wurden. Denn ich weiß, dass dieser Support dem ehrlichen Wunsch entspringt, den Status quo zu ändern.“

Polarexpedition für mehr Gleichstellung und kulturelles Miteinander

Neben Aston hat nur die russische Bergführerin Olga Rumyantseva bereits Erfahrung mit derartigen Herausforderungen. Ebenfalls durch Unterstützung von Kaspersky Lab hatte sie im Jahr 2013 innerhalb eines Jahres als erste Frau im Alleingang alle „Volcanic Seven Summits“ bestiegen, die jeweils höchsten Vulkanberge auf sieben Kontinenten [3].

Bei ihrer Ankunft am Nordpol will Eugene Kaspersky, CEO von Kaspersky Lab, vor Ort den Frauen zu ihrer Leistung gratulieren. Er ist stolz darauf, dass sein Unternehmen ein so mitreißendes, rein weibliches Abenteuer unterstützen darf.

„Das Unterfangen in der Arktis ist nicht nur eine spannende Herausforderung, sondern zugleich äußerst motivierend“, sagt der Firmengründer Eugene Kaspersky. „Derart zielorientierte und leidenschaftliche Menschen wie Felicity und ihr Team begeistern mich einfach. Sie sind ein Vorbild für die jüngere Generation und können dabei helfen, dass junge Menschen an ihren Zielen festhalten.“

„Auch in unserem Unternehmen gibt es viele intelligente, weibliche Köpfe, die sich neue Pfade bahnen mussten, um Programmiererin oder Cybersicherheitsexpertin zu werden“, ergänzt Alex Moiseev, neuer Chief Business Officer bei Kaspersky Lab. „Wir möchten noch mehr junge Frauen darin bestärken und unterstützen, mutig zu sein und neue Wege zu gehen. Egal, ob es sich um eine Nordpol-Expedition handelt oder darum, Spezialistin für Cybersicherheit zu werden. Diese zwölf Abenteurerinnen mit ihrem jeweils ganz unterschiedlichen Hintergrund zeigen, dass alle Menschen zu außergewöhnlichen Leistungen fähig sind.“

Mehr Informationen zur Polarexpedition sind verfügbar unter: http://www.euroarabianexpedition.com/

 

[1]http://www.euroarabianexpedition.com/

[2]http://newsroom.kaspersky.eu/de/texte/detail/article/weltrekord-felicity-aston-durchquert-als-erste-frau-allein-die-antarktis/

[3]http://newsroom.kaspersky.eu/de/texte/detail/article/der-vulkan-ruft-olga-rumyantseva-startet-spektakulaere-expedition/

 


Nützliche Links:

Zwölf Frauen auf dem Weg ins Eis

Anfang April dieses Jahres werden zwölf Frauen aus Europa und der arabischen Halbinsel Neuland betreten: Ausgehend vom 89. Breitengrad wollen sie in zehn Tagen den Nordpol erreichen.
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